war heute 6ssw+3 beim arzt und sie meinte, sie kann keine entwicklung sehen. da meine blutgerinnungsstörung erst vor 2 tagen diagnostiziert wurde, meinte sie, das wir beim nä mal sofort heparin spritzen müssen und es davon kommt. noch dazu, das wäre jetzt meine dritte fehlgeburt. hatte im dez. 08 eine in der 12. ssw und anfang juni in der 9.ssw (windei). war das erste mal letzten do da (5+2), wo man nur einen minipunkt sah und sie mich auf 4+6 zurück gestuft hat. hcg=990. diesen dienstag war die fruchthöhle 3,3mm, hcg=5000, alles optimal, denke ich. heute hat sie nur geschaut und meinte, das wars. wir würden ja jetzt schon seit 2 wochen schaun und es wird sich nichts mehr entwickeln. hat auch gar nicht mehr ausgemessen. war völlig am ende. op-einwilligugn unterschrieben für die op am mo. zu haus ging mir dann alles nochmal durch den kopf. ich bin ja erst seit einer woche zur ktr. da, nicht seit 2. und heute hat man in der fruchthöhle auch was gesehen. und mein eisprung war ja immer später, also wäre ich heute evtl. erst 5+4. das ist doch viel zu früh, einfach so die schwangerschaft aufzugeben, oder? mein hcg ging ja auch hoch. will mir auf jeden fall noch eine 2te meinung einholen, denn ob ich mo zur op gehe, glaube ich nicht. finde, man sollte noch warten, wie seht ihr das? überlege schon, ob ich am so mal ins kh fahre und denen meine situation erkläre. will einfach nicht wahrhaben, daß es das schon wieder gewesen sein soll. habe schon so oft hier im forum gelesen, daß man erst spät was gesehen hat oder das schon eine termin zur op war und die schwangerschaft sich doch als intakt herausgestellt hat. brauche euren rat!