Beistellbettchen
Ich empfand das beistellbettchen als einen Segen! Am Anfang musste man immer aufstehen, wegen Windeln wechseln, aber das ist auch bald vorbei und da fand ich es besonders schön, dass ich meinen Sohn zum stillen nur kurz aus dem Bett heben musste ohne aufzustehen. Dadurch kommt der Kreislauf gar nicht erst so in Schwung und man kann schnell wieder einschlafen. Manchmal habe ich nicht mal gemerkt, dass ich meinen kleinen wieder in sein Bett gelegt hatte. Das nächste, was richtig gut ist, ist dass man immer in der Nähe ist. Es wird ja auch empfohlen, zwecks plötzlichen kindstod, das baby im elternschlafzimmer schlafen zu lassen. Dazu kommt, dass die kleinen Würmer besonders während den wachstumsschüben oft sehr unruhig schlafen und nachts gefühlte tausend mal wach werden. Meinen Sohn hat es immer sehr beruhigt, wenn einfach bei ihm war und seine Hand gehalten habe. Mal ganz davon abgesehen, ist es auch für die Mama nicht so stressig, wenn sie ständig aufstehen muss um zu beruhigen. zum Thema, die Matratze ist so dünn: das Baby wiegt ja in der Regel keine 10 kg. Meinen Sohn hat das nicht gestört. Er hat bis ca. 6 Monate in dem Bett geschlafen, danach hat er sich immer zu mir ins Bett gerollt und er kam dann ins große gitterbett, das stand dann aber auch bei mir. Also ich fand das beistellbettchen toll und wir nehmen für unseren nächsten Krümel wieder eins :)