Hallo,
kann ich mich bei meiner Krankenkasse eig. über meine Hebamme beschweren?
Mal ne Zusammenfassung weshalb genau:
Sie hat bei der Vorsorge gesagt, das der Kopf von meinem Sohn schon fest im Becken sei und wenn die Fruchtblase platzen würde, dann müsste ich nicht liegen sondern könnte mich frei bewegen.- Im krankenhaus bei der Entbindung stellte sich dann heraus das der Kopf noch garnicht im Becken war. Wäre dann zuhause die Fruchtblase geplatzt, hätte so einges passieren können und weitere Folgen haben können, da mein Sohn auch die Nabelschnur zweimal um den Hals gewickelt hatte.
Desweiteren habe ich Ihr 280,- Euro Rufbereitschaftsgebühr gezahlt, dafür das Sie dann immer erreichbar ist und kommt wenn die Geburt scheint los zu gehen. Als ich dann an einem Abend Wehen im Abstand von 2-3 Minuten bekam, habe ich Sie angerufen und es ihr erzählt und da meinte Sie nur das heute mittag bei der Untersuchung von ihr, der Muttermund noch ganz geschlossen war und das das keine Geburtswehen seien, da ich ja auch noch telefonieren kann. Als ich dann ein paar Minuten später ins Krankenhaus gefahren bin zur Sicherheit, stellte sich raus der Muttermund war schon ganz geöffnet und nach 5 Stunden war mein Sohn dann auch schon da.
Hätte ich dann also auf die Hebamme gehört, hätte ich zuhause wohl einige Probleme bekommen...Starke wehen,fruchtblase wäre geplatzt und Kopf nicht im Becken mit Nabelschnur um den Hals und Hebamme sieht nicht ein zu kommen und dafür dann 280,- Euro Rufbereitschaftsgebühr.
Danke schonmal wenn mir da jemand weiterhelfen kann...
lg Lilli