Bei Vollnarkose und Ambulant muss man immer jemanden haben, macht zur Absicherung jeder so
obwohl die narkosemittel heute viel besser sind als damals, aber die Regel bleibt aus SIcherheitsgründen. Äther und Chloroform nutzt wohl keiner mehr.
Kann aber vorkommen, bei Menschen mit Herz Kreislaufblemen etc, wobei dann ein Arzt wohl eh ne ambulante Narkose ablehnen wird. Und wenn dann der Patient stirbt, weil niemand da war, dann können die angehörigen gar noch die Klink verklagen, wenn sie nicht darauf hinweisen. aber wenn man sich per Taxi nach hause fahren lässt, ist bei den meisten auch schon ok.
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http://www.aerzte-bl.ch/der-arzt-raet/operationen-und-narkose/nachwirkungen-nach-narkosen-ein-echtes-problem/
Früher klagten die meisten Patienten nach der Operation über Übelkeit und Erbrechen, wie auch über Vergesslichkeit. Wie sämtliche Fachgebiete der Medizin hat aber auch die Anästhesie in den letzten Jahren sehr grosse Fortschritte zum Wohle der Patienten gemacht. Aether und Chloroform sind zum Glück Vergangenheit.
Die meisten heutigen Medikamente, welche für eine Allgemeinanästhesie gebraucht werden, bleiben nur für kurze Zeit im Organismus. Damit ist die Verträglichkeit sehr viel besser geworden. Während früher die Narkose vor allem mit Gasen durchgeführt wurden, gibt es heute viele Medikamente, welche über die Vene dem Blutkreislauf zugeführt werden und sich durch eine viel bessere Verträglichkeit auszeichnen.
Übelkeit und Erbrechen nach Narkosen können zwar noch vorkommen, sind aber sehr selten geworden. Ebenso darf man heute davon ausgehen, dass Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen nach einer Vollnarkose selten auftreten. Heute kombiniert man in der Regel verschiedene Medikamente, um eine Narkose aufrechtzuerhalten. Kombinationen von Schlafmitteln, Schmerzmitteln und muskelerschlaffenden (curareartigen) Substanzen erlauben eine schonendere Narkose.
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