:BIEN:
Genau so, ist die richtige Einstellung, wenn man einen Abbruch, ohne Nachfolgen gut überstehen will.
Wir hatten uns damals gegen das Kind entschieden, weil wir einen neuen Auftrag bekamen, der unsere finanzielle Zukunft für immer verändert. Auch in Hinblick auf weitere Kinder und was wir ihnen bieten möchten.
Wir waren uns immer einig dass es eine Zeit gibt, in der man "Ravioli" isst und eine Zeit, in der man nicht jeden Cent 5 mal herum drehen muss.
Kurz gesagt, wir bzw. ich habe mich entschieden zum Wohle unseren zukünftigen Kinder und auch zum Wohle unserer finanziellen Zukunft ein Kind zu opfern damit wir alle davon profitieren können.
Mag hart klingen, aber ich habe noch nie diese Entscheidung bereut. Ich war immer erleichtert, dass ich mit klarem Kopf die Entscheidung habe treffen können und das ich nicht zu diesen Frauen gehöre, die eine Entscheidung halbherzig treffen um danach diese zu bereuen, weil sie nicht genügend Rückrad haben, um zu ihren Entscheidungen zu stehen.
Wir wollten nie, dass andere Menschen, die mit uns als Familie nichts zu tun haben, unsere Kinder später ernähren müssen. Nur weil wir der Meinung sind, wir müssten Kinder in die Welt setzen.
Wichtig ist doch, dass man sich als Person, so wichtig nimmt, um seine eigene Zukunft aktiv zu gestalten.
Saraa