Prima
dann setzt Euch doch am besten mal zusammen und macht ne Petition an den Bundestag und die Bundesärztekammer, dass man sich zukünftig doch bitteschön den ganzen dummen Schmarrn mit OP-Belehrungen und Beipackzetteln bei Medikamenten sparen sollte.
Irgend ne Nummer, die immer noch nen Ticken gefährlicher ist, noch nen Ticken mehr Nebenwirkungen hat, und und und - wird man nämlich immer finden.
Und wenn es doch offenbar eh nur auf die Dinge ankommt, bei denen man "Höchst-Risiken" ausgesetzt ist, und alles andere eh so verdammt poplig und nichtig ist, dass man es jetzt nicht mal mehr erwähnen darf, wenn man es für erwähnenswert hält, weil es Euch hier nicht risikoreich genugt ist, dann wäre eine Abschaffung von OP-Belehrungen und Beipackzetteln ja wohl vermutlich der "richtige" Weg.
Ehrlich, was soll das denn jetzt?
Bei der TE steht offenbar/möglicherweise der Verdacht im Raum, dass es bei Ihr zu einer Verletzung der Gebärmutterschleimheit gekommen ist.
Und als mögliche Ursache kommt dabei offenbar auch eine in der Vergangenheit liegende Abtreibung in Betracht.
Das äußerst sie hier, darauf macht sie aufmerksam!
Und das Recht hat sie doch wohl.
Wenn in irgendnem Beipackzettel steht, in Einzelfällen kann es zu extremsten Behinderungen/Organschäden kommen - und DU bist dann der Einzelfall - würdest DU dann anderen noch zur Einnahme dieses Medikaments raten?
Wenn bei irgendner Op kaum je etwas schief geht, und DU wärst nun das Lehrbuchbeispiel, bei dem die OP eben