Hi
Also ich kann das nicht so wirklich nachvollziehen.
wenn mein partner zu mir käme von wegen gendefekt, dann würd ich erst mal zu meinem frauenarzt gehen und mich beraten lassen, die von der beratungsstelle müssen dir doch was dazu gesagt haben als du den schein für den abbruch geholt hast.
Haben die dir nicht geraten erst mal den vater des kindes untersuchen zu lassen ob er überhaupt träger dieses angeblichen gendefektes ist.
Denn kinder bestehen ja aus 50% vater und 50% muttergenen also besteht ja nur das risiko zu 50% ob er es hat und dann weitervererbt.
Dann gibt es ja noch letzendlich die möglichkeit mittels fruchtwasseruntersuchung festzustellen ob das ungeborene diesen gendefekt hat.
Klar ist ihm egal er hat ja das erreicht was er wollte kein kind.
Was dich betrifft, rückgängig machen kann man es ja nicht, du musst lernen damit umzugehen vielleicht kann dir eine gesprächstherapie dabei helfen.
Du musst lernen dich nicht auf andere zu verlassen deinem instinkt zu vertrauen, nachhaken sowas ist doch eine wahnsinnig wichtige sache.
Ich kann es einfach nicht fassen das die von der beratunsstelle dich nicht darauf aufmerksam gemacht haben genau nachgefragt haben wiso, und ob es bestätigte untersuchungsergebnisse gibt.