Huhu Ihr Lieben!
Würde gerne mal eure meinung hören:
Ich war in Elternzeit bis Dezember,fing dann mit altem Urlaub wieder an(33 Tage)...sollte am 24.01 wieder anfangen zu arbeiten,wurde dann aber krank.
Im Februar testete ich positiv und ließ mir am 18.02 dies von meinem FA bestätigen.Ich war weiter krank geschrieben(bis heute)wegen heftiger Übelkeit und Kreislaufproblemen.
Mein AG weiss seit dem 18.01 dass ich schwanger bin.
Bereits während meiner ersten AU im Januar bekam ich einen Anruf aus der obersten Chefetage mit der Frage was ich denn hätte und wie lange ich noch k sei...was schon frech ist...
Etwa 2 Wochen später bekam ich (obwohl k geschrieben) eine schriftl.Einladung zu einem Gespräch in die Personalabteilung mit oberstem Chef,dies sagte ich krankheitsbedingt ab.
Letzte Woche das selbe-Einladung obwohl ich krnak geschrieben bin.
Habe mich nun an den Personalrat gewandt.
In meiner ersten SS war ich ebenfalls vom ersten Tag an k geschrieben und mußte mich nirgends rechtfertigen noch wurde ich irgendwo vorgeladen.
Kennt jemand ähnliches?
Habe der Dame vom Personalrat gesagt,dass sie dafür sorgen möge,dass ich während meiner Krankheitsphase nicht mehr zu irgendwelchen Gesprächen eingeladen werde,da es ein enormer psychischer Druck für mich ist...
Nur als nebeninfo:
ich bin seit 1992 in dem Betrieb angestellt,unbefristeter Vertrag.
Bringt es was,einen Anwalt einzuschalten?
ich hoffe der Personalrat sorgt nun für Ruhe...
Danke für eure Beiträge!