Forum / Schwangerschaft & Kinderwunsch
Abtreibung-gründe
Hallo,
mein name ist nina und ich bin mittlerweile selbst in der 18. ssw.
mein freund und ich wir freuen uns auf das baby. das ist jedoch nicht der grund für meinen eintrag in diesem forum.
ich arbeite derzeit an meiner diplomarbeit zum thema anonyme geburt.
die anonyme geburt greift erst dann, wenn frauen, die ihr kind nicht haben wollen/können nicht mehr abtreiben können. manche der frauen wollten das jedoch, deswegen mein eintrag in diesem forum.
ich möchte ein konzept erstellen, welches der öffentlichkeit, also der breiten masse an menschen, verdeutlichen soll, warum die anonyme geburt wichtig und richtig ist und dass die entscheidung von schwangeren frauen und z.t. auch paaren gut war, diese lösung zu wählen.
für mich persönlich wäre das keine option, aber ich habe respekt vor dieser entscheidung und empfinde diese als richtig. es ist besser kinder auf diese weise zu retten, als sie auszusetzen und sich selbst zu überlassen,oder gar zu töten.so ist es zum teil auch besser (meiner meinung nach) kinder abzutreiben,wenn man absolut keine möglichkeit sieht,sich kein leben mit kind vorstellen kann...
was mich nun aber interessiert, sind die gefühle von schwangeren, die ihr baby nicht behalten wollen.welche gründe bewegen schwangere/paare ihre kinder abzutreiben?
wichtig hierbei wäre für mich nicht nur zu verstehen, dass es gründe gibt, wie finanzielle notlagen,etc. sondern die empfindungen.was geht in den frauen vor.das diese entscheidung nicht leicht fällt, kann sich jeder denken,aber was genau wird hier gegeneinander abgewegt, dass es für die frauen/paare letztendlich doch zu schwierig ist ihr kind zu behalten.
ich danke allen, die probieren mir das verständlich zu machen.
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Hallo!
Ich habe das 1. Mal abgetrieben, weil mein Ex eines Tages vor der Türe stand, mich mit dem Messer bedroht hat, zusammengeschlagen und vergewaltigt hat.
Nicht mal in so einer Situation hab ich mir die Entscheidung leicht gemacht.
Aber ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass ich abtreibe (nach Gesprächen mit einer Psychologin und bei einer Familienberatungsstelle). Denn hätte ich das Kind bekommen, hätte ich jedes Mal, wenn ich das Kind angeschaut hätte, die ganzen Szenen der Vergewaltung vor Augen gehabt und wie es entstanden ist.
Ein Kind soll behütet aufwachsen, braucht viel Wärme, Geborgenheit und Liebe - und dies alles hätte ich ihm leider nie geben können!
Das 2. Mal war aus rein medizinischen Gründen. Es wäre zu schwerst behindert gewesen (sowohl körperlich, als auch geistig), da mir mein damaliger Freund eine zu 99 %vererbbare Genschädigung in seiner Familie verschwiegen hatte. 1 % dass es gesund wird, 99 % dass es behindert wird - das war mir das Risiko nicht wert.
Bin übrigens Mutter einer 9jährigen Tochter und jetzt in der 7. Woche schwanger (das Baby bekomme ich, war ein Wunschkind und ich bin überglücklich)!
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Na ja...
... ich habe mir damals überlegt, ob ich ein Leben mit einem Kind will und bin immer nur zu dem Ergebnis gekommen: nein, auf gar keinen Fall. Sicher wäre es irgendwie möglich gewesen, dass Kind irgendwie groß zu bekommen.
Beim 2. mal habe ich mich für das Kind entschieden, bin aber mit den daraus Resultierenden den Konsequenzen für mein Leben absolut nicht klar gekommen. Am Ende folgte der Selbstmordversuch, verlust des Kindes und ein immer noch andauernder Klinikaufenthalt.
die Tatsache, dass ich nun keine Kinder mehr bekommen kann, belastet mich dabei aber gar nicht.
ich denke ich bin einfach ein mensch für den Kinder das richtige sind.
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Hallo nina
ich bin jana und in der 17ssw,mein partner und ich freuten uns riesig als der arzt uns mitteilte das wir ein gemeinsamens kind bekommen,doch es wendete sich als zum schlechten,wir haben jetzt erst die augen geöffnet,wir waren und sind so dumm!wir haben einen großen berg schulden,eine viel zu kleine whg und können uns nicht viel leisten,da er für zwei kinder aus der vorigen bez.fast 400euro zahlen muss.das ist viel geld wenn man überlegt das er nur 1400 verdient.ich ahbe auch eine kleine tochter die 2 wird die bei uns lebt ,,ihr vater zahlt sehr wenig.
man muss sich das so vorstellen wenn man den unterhalt abzieht bleiben 1000 euro ,die miete sind 500 euro bleiben also 500 euro seine arbeit ist sehr weit weg das kostet auch.sprich wir kommen gerade so klar,können aber unsere schulden nicht zahlen uns keine größere whg leisten,keine kkindersachen,babywagen usw.
wir sind am überlegen da es in holland die möglichkeit gibt abzutreiben es weg machen zu lassen.ich weiß aber nicht ob ich das kann.ich hab damals ein baby verloren und es ging mir sehr schlecht,aber es bleibt uns doch nichts anderes übrig,ich werde es mit meinen freund heut abend weiter besprechen weil es wenn dan bald gemacht werden muss.ich werde dir erzählen,natürlich nur wenn du magst wie wir uns entschieden haben,obwohl ich wirklich nicht weiß ob ich es kann.
mfg jana
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Hallo nina
ich bin jana und in der 17ssw,mein partner und ich freuten uns riesig als der arzt uns mitteilte das wir ein gemeinsamens kind bekommen,doch es wendete sich als zum schlechten,wir haben jetzt erst die augen geöffnet,wir waren und sind so dumm!wir haben einen großen berg schulden,eine viel zu kleine whg und können uns nicht viel leisten,da er für zwei kinder aus der vorigen bez.fast 400euro zahlen muss.das ist viel geld wenn man überlegt das er nur 1400 verdient.ich ahbe auch eine kleine tochter die 2 wird die bei uns lebt ,,ihr vater zahlt sehr wenig.
man muss sich das so vorstellen wenn man den unterhalt abzieht bleiben 1000 euro ,die miete sind 500 euro bleiben also 500 euro seine arbeit ist sehr weit weg das kostet auch.sprich wir kommen gerade so klar,können aber unsere schulden nicht zahlen uns keine größere whg leisten,keine kkindersachen,babywagen usw.
wir sind am überlegen da es in holland die möglichkeit gibt abzutreiben es weg machen zu lassen.ich weiß aber nicht ob ich das kann.ich hab damals ein baby verloren und es ging mir sehr schlecht,aber es bleibt uns doch nichts anderes übrig,ich werde es mit meinen freund heut abend weiter besprechen weil es wenn dan bald gemacht werden muss.ich werde dir erzählen,natürlich nur wenn du magst wie wir uns entschieden haben,obwohl ich wirklich nicht weiß ob ich es kann.
mfg jana
Jana2402
Hallo Jana2402,
vielen Dank daß Du uns so viel Vertrauen entgegenbringst indem Du so ofen über Dein Leben gerade berichtest.
Du und Dein Partner - ihr habe Euch am Anfang über das gemeinsame Kind gefreut. Dann laßt Euch die Freude jetzt von nichts und niemand nehmen. Auch nicht von Schulden. Denn es gibt immer einen Ausweg, auch wenn er erst gefunden werden muß.
Es wurde schon die private Insolvenz genannt, dies finde ich einen sehr gangbaren Gedanken.
Wenn Du und Dein Partner heiraten würden, hättet ihr auch noch steuerliche Vorteile. Bedenke, für jedes Kind gibt es auch Kindergeld.
Um genauere Tips zu bekommen kannst Du Dich bei invitare-stiftung.de telefonisch melden. Denn in Dir wohnt ein Mensch. Er will sich selber und die Facetten des Lebens kennenlernen. Ich bin mir sicher Euch bleibt ein anderer Weg übrig.
Wir sehen immer nur das Jetzt und Hier, aber nichts ist so beständig wie die Veränderung in unserem Leben. Das Leben dreht sich weiter wie in einem Film. Vielleicht ist dieses Kind später, wenn ihr alt sein, mal das Kind das Euch hilft und zu Euch steht.
Du hast schon die Erfahrung einer Fehlgeburt gehabt. Und danach ging es Dir sehr schlecht. Durch diese Erfahrung hast Du den Wert von Leben kennengelernt. Dortmals konntest Du nichts dafür, daß Du das Kind verloren hast. Eine Abtreibung kann zu einer Verlusterfahrung werden, die Dich über Jahre hinweg körperlich und psychisch belasten kann (vor-abtreibung.de;Knopf Risiko). Bitte tue nichts, was Du nicht kannst, denn Du bist die, die nachher vermutlich mit den Folgen alleine dasthet.
Du besprichst es heute Abend mit Deinem Freund. Bitte treibe nicht ab, weil es ein anderer will, oder Du keine andere Möglichkeit siehst. Denn es ist Dein Kind, es ist ein Teil von Dir. Und wer Dein Kind ablehnt, der lehnt damit auch Dich ab.
LG Itemba
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Hallo nina
ich bin jana und in der 17ssw,mein partner und ich freuten uns riesig als der arzt uns mitteilte das wir ein gemeinsamens kind bekommen,doch es wendete sich als zum schlechten,wir haben jetzt erst die augen geöffnet,wir waren und sind so dumm!wir haben einen großen berg schulden,eine viel zu kleine whg und können uns nicht viel leisten,da er für zwei kinder aus der vorigen bez.fast 400euro zahlen muss.das ist viel geld wenn man überlegt das er nur 1400 verdient.ich ahbe auch eine kleine tochter die 2 wird die bei uns lebt ,,ihr vater zahlt sehr wenig.
man muss sich das so vorstellen wenn man den unterhalt abzieht bleiben 1000 euro ,die miete sind 500 euro bleiben also 500 euro seine arbeit ist sehr weit weg das kostet auch.sprich wir kommen gerade so klar,können aber unsere schulden nicht zahlen uns keine größere whg leisten,keine kkindersachen,babywagen usw.
wir sind am überlegen da es in holland die möglichkeit gibt abzutreiben es weg machen zu lassen.ich weiß aber nicht ob ich das kann.ich hab damals ein baby verloren und es ging mir sehr schlecht,aber es bleibt uns doch nichts anderes übrig,ich werde es mit meinen freund heut abend weiter besprechen weil es wenn dan bald gemacht werden muss.ich werde dir erzählen,natürlich nur wenn du magst wie wir uns entschieden haben,obwohl ich wirklich nicht weiß ob ich es kann.
mfg jana
Was heisst denn der Vater deiner Kleinen zahlt sehr wenig? 200 müssen es doch mindestens sein?!
Ansonsten Unterhaltsvorschuss beantragen 117 Euro sind das.
Kindergeld gibt es doch auch noch...
Für das kommende Baby gibt es dann doch auch nochmal Kindergeld und Elterngeld!
Für die erste Babyausstattung kann man von Pro Familia, Caritas und ähnlichem unterstützt werden und das nicht einmal zu knapp und einiges dürftet ihr ja auch noch haben wenn ihr eine zweijährige habt.
Schulden kann man doch auch in kleinen Raten abbezahlen?! Wenn es wirklich eine Unsumme ist, geht zur Schuldnerberatung die können helfen..
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Also:
Ich habe 2 Abbrüche hinter mir:
1:
Ich war 17 Jahre jung, hatte keine Ausbildung, hatte nichts. Der Erzeuger hätte es sogar gewollt, aber das kam nicht in frage. Ich wollte nicht Armut und vom Staat leben. Damals gab es noch keinen 218 und ich musste illegal im Ausland abtreiben.
Ich habe es NIE bereut.
2:
Ich hatte bereits ein Kind. Sie war damals 15 Monate alt. Ich verliebte mich, wir waren einige Wochen zusammen, wir nahmen Drogen, fuhren in den Urlaub in eine Hippie Kommune am Meer, dachten wir sind Helden, vögelten rund um die Uhr, dachten die Gesetze würden nicht für uns gelten und dadurch wurde ich schwanger. Da kannte ich ihn erst 6 Wochen, hatte die Kleine schon ohne Vater, hatte immer noch keine Ausbildung und er war lebenspraktisch ein Chaot. Er bekniete mich damals ich sollte das Kind bekommen, er würde es nehmen. Es kam nicht in Frage, es stand nie zur Debatte und es war die richtigste Entscheidung für mich. ER hätte dieses Kind nie versorgen können und ich auch nicht. Ich dachte einfach: Würde ich das Leben wollen, das dieses Kind erwartet? Die Antwort war ein klares NEIN. Damals war der 218 schon in Kraft und ich musste nicht illegal abtreiben.
Ich habe die Entscheidung bis heute nicht bereut.
Mittlwerweile habe ich Ausbildung, Studium, Arbeit, bin verheiratet mit einem Mann, den ich kurz nach der 2. Abtreibung vor 11 JAhren kennenlernte und habe noch einen 2jährigen Sohn, der ein Wunschkind ist. Ich habe meine Erfahrungen im Leben gemacht und weiss wie es laufen kann, wenn es gut läuft und wenn es nicht so gut läuft.
Hinweis: Ich wünsche keine Diskussion. Ich habe hier auf eine Frage geantwortet, nicht mehr und nciht weniger.
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Zukunftsangst
Ich bin kurz vor Abgabe meiner Diplomarbeit schwanger geworden -
von meinem Ex bzw. dem Mann, mit dem ich gerade wieder dabei war eine Beziehung aufzubauen. Ich habe es spontan als Schock aber auch als Wink des Schicksals empfunden. Als ich länger darüber nachdachte änderte sich meine Einstellung: ich wollte mit diesem Mann keine Familie und für die Zeit nach meinem Diplom hatte ich eine Menge Pläne, die ich schwanger/mit Kind nicht hätte realisieren können. Die Tatsache dass ich zu dem Zeitpunkt schon Ende 20 war bestärkte mich erst, das Kind zu behalten (perfektes Alter??), andererseits war gerade mein später Abschluss Grund dafür erstmal zu arbeiten und Kinder erst dann zu bekommen, wenn ich zumindest schon mal einen Fuss in der Tür meines freiberufler-Daseins hatte. Es lag nicht daran den Chefsessel zu erlangen, sondern auf eigenen Füssen zu stehen und nicht nach der Uni direkt auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein. So hatte ich mir mein Leben einfach nicht vorgestellt. Und so habe ich beschlossen abzutreiben. Eine schmerzhaft Entscheidung, aber ich hatte zumindest eine und ich weiss, dass es die richtige war.
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Hi
habe jetzt nur das erste Posting von dir gelesen, hmmh, Thema für eine Diplom Arbeit ... welches Studium, wenn ich fragen darf ?
empirische daten hier aus dem Forum zu sammeln, und das für eine wissenschaftliche Arbeit verwenden , da musst du ein gutdurchdachtes Konzept haben. , z.B. einen fragekatalog , oder aber du führst Einzelinterviews und durchleuchtest Fallbeispiele.
Ebenso finde ich es wichtig, dass du unvoreingenommen an die Sache rangehst und nicht irgendeiner meinung bist .
dazu kommt du bist in der 18 SSW , ganz ehrlich, ich würde in deiner Lage das Thema nicht an mich heranlassen, aber wie gesagt is nur meine meinung
lg
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Gründe Schwangerschaftsabbruch
Liebe Nina,
ich bin heute hier, weil mich die Trauer über meine bereits 13 Jahre zurückliegende Abtreibung ausgerechnet heute regelrecht "übermannt" hat. Ich bin heute stolze Mutter einer fast vierjährigen Tochter und kann mir ein Leben ohne meinen Sonnenschein nicht mehr vorstellen.
Vor 13 Jahren (ich war Anfang 20) war ich mit einem Nichtsnutz von Freund zusammen, der mich nach einer Feier (ich war sehr betrunken) mehr oder minder zum Sex ohne Verhütung gezwungen hat. Er hat gewußt, dass ich nicht verhüte u. bis zu dem Zeitpunkt haben wir Kondome benutzt. In der besagten Nacht hat er mich festgehalten, bis er "fertig" war. Nach seinem Kommentar "jetzt bist Du sicher schwanger", habe ich ihn verlassen und nie wieder gesehen. Nach Ausbleiben der Regel u. einem positiven Schwangerschaftstest, bin ich zum Frauenarzt gegangen, der mir die Schwangerschaft in der 08-10. Woche bestätigte. Nach langen Gesprächen mit meinen Eltern und Freunden, habe ich mich entschieden dieses Kind nicht zu bekommen. Ich hätte nicht ertragen, dieses Kind zu bekommen, welches nicht gewünscht war. Ich konnte mir nicht vorstellen, diesem Kind gegenüber in der Schwangerschaft oder später mütterliche, liebende Gefühle zu entwickeln. Diese Entscheidung habe ich lange nicht bereut u. bis heute habe ich nur selten an dieses Kind gedacht. Heute jedoch haben mich diese Verlust-Gefühle einfach überrannt. Ich habe mir zum ersten Mal in den ganzen Jahren Bilder von abgetriebenen Föten angesehen. Auch die Frage, ob dieses Kind evtl. die Abtreibung "erlebt" hat, läßt mich nicht los. Erst jetzt spüre ich den Verlust und habe zum ersten Mal Zweifel an meiner Entscheidung. Ich kann nicht sagen, wo ich diese Gefühle all die Jahre "vergraben" habe bzw. wie ich damit zurecht gekommen bin. Trotz dieser Gefühle, soll dies keine Entscheidungshilfe für die Frauen sein, die sich gerade mit der Frage "Abtreibung oder nicht" beschäftigen. Es soll lediglich sensibilisieren, welche Folgen ein solcher Eingriff auch nach Jahren noch haben kann. Ob Dir persönlich mit dieser Geschichte geholfen ist, kann ich auch nicht beurteilen. Die Gründe, einen Abbruch vorzunehmen, sind so vielfältig, wie die Frauen, die diese Entscheidung treffen. Es sollte nur keinesfalls überstürzt und unüberlegt entschieden werden. Ich für meinen Teil habe nie darüber nachgedacht, mein Kind zur Adoption freizugeben. Sich irgendwann zu fragen, was aus dem Kind geworden ist, das man sich nicht gewünscht hat, hätte mich vielleicht verrückt gemacht. Allerdings hätte das Kind so eine Chance zu leben gehabt, die ich ihm auf diese Weise genommen habe. Die Zerissenheit ist gross.
Gruss
Anna
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