nissa_12556817Es hilft zwar vielleicht nicht viel,
"Aufjedenfall fing die Ärztin dann an, das ich mich entscheiden soll für mein Leben oder des Leben des angehenden Kindes...Wieso, weshalb und warum haben sie mir ni gesagt..."
aber in dem Fall trifft dich an den Geschehnissen keine Schuld, entweder hatten die Ärzte recht und es ging nicht anders oder sie haben Mist gebaut und dich unzureichend informiert - wenigstens die medizinische Bezeichnung der Diagnose oder die umgangssprachliche sollte dem Patienten mitgeteilt werden.
"Habe das kh jetzt auch verklagt, zum Glück läuft die Sache auch sehr gut für mich..."
Auch wenn du da Erfolg haben könntest, wenn tatsächlich nachweisbar ist, dass die Ärzte dir nichts über wieso, weshalb und warum gesagt haben , wie kannst du das jetzt schon wissen?
Es langt ja kaum, dass die Klage zugestellt wurde, also läuft da vom Verfahren her kaum genug, dass es gut oder schlecht laufen kann. Oder hat das KH bereits Einigungswillen angedeutet?
Deinen Anwalt schon gefragt, ob das nicht auch Körperverletzung seitens der Ärzte ist? Die dürfen nur aufgrund Einwilligung am Patienten herumschneiden. Wenn sie den Patient aber vorher falsch informieren, willigt der aufgrund einer Täuschung ein, womit seine Einwilligung möglicherweise als nicht vorhanden anzusehen ist, womit die Ärzte sich dann der Körperverletzung schuldig machen (Dir persönlich nützt das zwar nichts, aber Verhandlungen können besser laufen, wenn die Gegenseite weis, dass man sie noch wegen Körperverletzung anzeigen könnte).