Forum / Schwangerschaft & Kinderwunsch
Abbruchsgedanken von Frau, Mann will Kind
Meine Partnerin (29)ist in der 9 SSW. Nun fühlt Sie sich nicht mehr in der Lage das Kind auszutragen. Zum einen hat Sie das Gefühl körperlich nicht in der Lage zu sein (Partnerin hat eine Herzinsuffizienz und liegt seit 3 Wochen oft im Bett weil Sie sich schwach und krank fühlt, Ihre FA meinte dies sei teilweise bei Frauen so und man müsse sich abfinden... meine Partnerin kann und will das nicht) zum anderen fühlt Sie sich seelisch nicht in der Lage. Sie meint sich völlig aufzugeben, ihre gesamte Persönlichkeit zu verlieren, nicht mehr gesellschaftsfähig zu sein, nur noch "Mutter" die darauf reduziert wird eine Gebärmaschine zu sein und letztendlich nichts anderes zu tun als Kuchenbacken und die Wohnung zu putzen und von mir, Ihrem Partner ,betrogen zu werden weil Sie nicht mehr interessant und sexy ist. Meine Partnerin ist eine starke Persönlichkeit mit großem Stolz, für Sie ist das System, Mann verdient, Frau passt auf Kinder und Haushalt auf die größte Spießigkeit der Welt. Sie kann sich damit nicht abfinden. Andererseits sagt Sie eine Frau kann sich ja gar nicht mehr beruflich orientieren weil das Kind ja nicht durch eine Kinderfrau oder Krippe aufgezogen werden sollte. Ich als Mann, möchte das Kind natürlich gerne bekommen. Ich habe bereits mein gesamtes Leben darauf ausgerichtet. Ich (32) fühle mich derart schlecht, völlig hilflos und kann an der Situation nichts Ändern, sobald ich sage lass es und versuchen, rastet Sie aus und lässt mich spüren wie sehr Sie die Schwangerschaft und Ihr Derzeitiges Leben hasst, obwohl ich nichts dafür kann und versuche Alles nur erdenkliche für Sie zu tun. Gibt es jemanden der mir Sagen kann wie ich reagieren kann, was ich tun soll um Sie eventuell zu überzeugen nicht abzutreiben? Gibt es noch Andere Männer die an einer ähnlichen Situation waren. Vielen Dank, ich zähle auf Euch. Es muss doch möglich sein sich auch mal auf eine Kind zu freuen und nicht nur die Einschränkungen zu erkennen.
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"Hausmann"
Also vom Prinzip her wäre das für ich keine Problem. Ich studiere zur Zeit und meine alter Arbeitgeber finanziert mir das Studium. Sicherlich könnte meine Partnerin arbeiten, nur leider verdient Sie in Ihrem Beruf nicht so viel als das Sie eine Familie ernähren könnte. Für meine Partnerin kommt es ja gar nicht in Frage die Schwangerschaft weiterzuführen weil Sie sich immer so schlecht fühlt, Sie erbricht sich mehrmals am Tag und fühlt sich deswegen so als hätte Sie eine starke Grippe, und das seit Wochen. Der Hauptgrund ist bei Ihr auch die Angst mit einem Kinderbauch und Ihrer Herzschwäche nicht mehr ohne Hilfsmittel (Sauerstoff, Tabletten, usw.) am Leben teilnehmen zu können. Sie lehnt es ab zum Arzt zu gehen und sich Medikamente dagegen verschreiben zu lassen oder sich auf eine event. Depression untersuchen zu lassen. Merke ich diese Dinge an ist das Gespräch sofort beendet. Also Fakt ist, ich würde das Kind erziehen, aber die Finanzen lassen diesen Schritt nicht zu... Man dreht sich im Kreis
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Hmmm
das mit dem schlecht fühlen kann ja wegen der schwangerschaft sein.... das gehtganz vielen frauen sooo mir ja grade auch einerseits freue ich mich andererseits weiss ichnicht was ich denken soll ... vllt überlegt sie es sich noch mal denn dies ist ein schritt den wirklich viele Frauen dannach bereuen..Dir alles Gute ich drücke euch die Daumen
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Hallo granysmith11
Das deine Freundin nicht mit sich reden lässt ist ziemlich blöd.
Da sieht man man wieder was Hormone so alles anrichten
Hat sich deine Freundin am Anfang über die Schwangerschaft gefreut?
In wie fern beeinträchtigt sie die Herzinsuffizienz?
Wenn deine Freundin das altgebackene System für Spießig hält muss sie ja nicht danach leben.
Ein Kind tagsüber in die Krippe zu geben, heißt ja nicht das Kind von dennen Aufziehen zu lassen, solange man die Zeit die man mit dem Kind hat sinnvoll nutz sehe ich da kein Problem.
Die meisten Frauen können sich erst richtig freuen, wenn die Zeit der überlkeit und so weg ist.
Und bei der Geburt sind sowieso alle hin und weg
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"Hausmann"
Also vom Prinzip her wäre das für ich keine Problem. Ich studiere zur Zeit und meine alter Arbeitgeber finanziert mir das Studium. Sicherlich könnte meine Partnerin arbeiten, nur leider verdient Sie in Ihrem Beruf nicht so viel als das Sie eine Familie ernähren könnte. Für meine Partnerin kommt es ja gar nicht in Frage die Schwangerschaft weiterzuführen weil Sie sich immer so schlecht fühlt, Sie erbricht sich mehrmals am Tag und fühlt sich deswegen so als hätte Sie eine starke Grippe, und das seit Wochen. Der Hauptgrund ist bei Ihr auch die Angst mit einem Kinderbauch und Ihrer Herzschwäche nicht mehr ohne Hilfsmittel (Sauerstoff, Tabletten, usw.) am Leben teilnehmen zu können. Sie lehnt es ab zum Arzt zu gehen und sich Medikamente dagegen verschreiben zu lassen oder sich auf eine event. Depression untersuchen zu lassen. Merke ich diese Dinge an ist das Gespräch sofort beendet. Also Fakt ist, ich würde das Kind erziehen, aber die Finanzen lassen diesen Schritt nicht zu... Man dreht sich im Kreis
Wenn sie einen Abbruch möchte...
...dann muss sie eh nochmal zum Arzt. Und sich auch einem Beratunggespräch unterziehen.
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Irgendwas stimmt da nicht!!
Du schreibst, deine Partnerin sei eine starke Persönlichkeit mit viel Stolz!Gerade das vermute ich nicht,sonst würde sie bei dem Gedanken an ein eigenes Kind nicht so "hysterisch oder gar hilflos" reagieren.Warum macht ihr der Gedanke derart panische angst?Das sollte sie mal pschologisch rangehen.Hat sie da schlechte Vorbilder aus der eigenen Familie?
Denn das alles ist höchstverdächtig und ist eher auf minderwertiges Selbstbewusstsein zu schliesen. Keine Fr au verzichtet freiwillig auf Kinder wegen des Berufes willen, sofern sie natürlich gerne Kinder hätte.Das machen Männer doch auch nicht!!. Da hat sich eine Menge geändert in denletzten Jahren.Es stimmt eben nicht mehr, dass man für sein Kind "alles aufgeben " muß.
Es sind in der heutigen Zeit gerade die jungen, modernen aufgeschlossenen ,starken Frauen, die sich für Kinder entscheiden, da sie ihre Weiblichkeit entdeckt haben und ihre persönliche Emanzipation, die überhaupt rein gar nichts mehr mit "Selbstaufgabe" der vorherigen Generationen oder Nachkriegsgenerationen zu tun hat.Wenn du heute die jungen Frauen und Mädchen hörst, die sagen einstimmig ,ich w i l l beides Beruf und Kind(er).
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Irgendwas stimmt da nicht!!
Du schreibst, deine Partnerin sei eine starke Persönlichkeit mit viel Stolz!Gerade das vermute ich nicht,sonst würde sie bei dem Gedanken an ein eigenes Kind nicht so "hysterisch oder gar hilflos" reagieren.Warum macht ihr der Gedanke derart panische angst?Das sollte sie mal pschologisch rangehen.Hat sie da schlechte Vorbilder aus der eigenen Familie?
Denn das alles ist höchstverdächtig und ist eher auf minderwertiges Selbstbewusstsein zu schliesen. Keine Fr au verzichtet freiwillig auf Kinder wegen des Berufes willen, sofern sie natürlich gerne Kinder hätte.Das machen Männer doch auch nicht!!. Da hat sich eine Menge geändert in denletzten Jahren.Es stimmt eben nicht mehr, dass man für sein Kind "alles aufgeben " muß.
Es sind in der heutigen Zeit gerade die jungen, modernen aufgeschlossenen ,starken Frauen, die sich für Kinder entscheiden, da sie ihre Weiblichkeit entdeckt haben und ihre persönliche Emanzipation, die überhaupt rein gar nichts mehr mit "Selbstaufgabe" der vorherigen Generationen oder Nachkriegsgenerationen zu tun hat.Wenn du heute die jungen Frauen und Mädchen hörst, die sagen einstimmig ,ich w i l l beides Beruf und Kind(er).
Dinge im Leben
Ich weiß von einigen Dingen die in Ihrem Leben passiert sind; Eltern haben sich früh getrennt, Vater weg, Mutter allein, redet schlecht über den Ex, lässt keinen Kontakt zu, das Übliche halt. Dann noch Gewalt in der Familie vom neuen Partner der Mutter... usw... keine leichten Vorzeichen. Ich denke auch das meine Partnerin ernsthafte Probleme hat, neben Bindungsangst und einem großen Narzissmus sowie einem großen im Hass gegen alle Frauen die z.B. gerne Hausfrau sind, sich mit Ihren Freundinnen treffen und halt Dinge tun die Frauen so machen.. und ganz besonders ist der Hass gegen korpulente Frauen.... Auch gegen meine Mutter und meine Freunde stellt Sie sich quer. Alle diese Personen sind niedere Menschen ohne Niveau und Stil, weil Sie z.B. Fussball schauen oder "deutschen Schlager" hören. Manchmal habe ich regelrecht das Gefühl sie leidet am Borderline Syndrom. Die Symptome würden passen, aber wenn man sowas sagt erntet man nur Hysterisches Geschrei... nach dem Motto ich sei ein A...loch weil ich Ihr sowas zutraue und so weiter. ich würde gerne mit Ihr eine neurologische Praxis und einen Psychologen aufsuchen um diese Dinge zu ergründen, doch das ist wohl mit Ihr nicht zu machen. Streng nach dem Trinker Motto: ich habe keine Probleme mit Alkohol... nur Ohne. Ach und bezüglich des Urproblems hat sich eine neuer Sachverhalt ergeben. Ein Termin zum Beratungsgespräch ist gemacht. Die Dinge nehmen also Ihren Lauf.
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Finanzielle Dinge
Ich würde dies ja auch machen... aber Sie lehnt es ab... Versteh doch Bitte. Ich will das Kind, egal wie... auch wenn man dann durch eine finanzielle "Not" muss.... doch Sie lehnt es aus den besagten Gründen ab.... man kann dann kein Auto, Urlaub... usw haben... Was soll ich denn noch machen
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Das ist ja eine verzwickte situation.
Mach ihr klar das du dieses Kind willst, und das du dir überhaupt kinder wünscht und ein leben ohne für dich nicht in frage kommt und wenn nicht mit ihr dann mit einer anderen.
Sie ist krank NA UND wer ist denn schon gesund sie hat eine herzinsuffiziens, dann eben auf zum kardiologen der wird schon wissen was eine schwangerschaft für sie bedeutet.
Und viele frauen fühlen sich gerade im ersten schwangerschaftdrittel beschissen im 2. ändert sich das meist wieder.
Und dann beweis mal wie sehr du es willst, biete ihr an das du in elternzeit gehst.
Von wegen verlassen und solche gedanken wie wärs wenn du eurer beziehung eine neue stufe gibst mach ihr einen Antrag, vielleicht ist sie doch spießiger wie du glaubst.
Und fals es alles keinen sinn macht bitte sie eine sichere verhütungsmethode zu wählen das du und vor allem ein ungeborenesKind sowas nicht wieder durchmachen müsst.
Viel glück
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Das ist ja eine verzwickte situation.
Mach ihr klar das du dieses Kind willst, und das du dir überhaupt kinder wünscht und ein leben ohne für dich nicht in frage kommt und wenn nicht mit ihr dann mit einer anderen.
Sie ist krank NA UND wer ist denn schon gesund sie hat eine herzinsuffiziens, dann eben auf zum kardiologen der wird schon wissen was eine schwangerschaft für sie bedeutet.
Und viele frauen fühlen sich gerade im ersten schwangerschaftdrittel beschissen im 2. ändert sich das meist wieder.
Und dann beweis mal wie sehr du es willst, biete ihr an das du in elternzeit gehst.
Von wegen verlassen und solche gedanken wie wärs wenn du eurer beziehung eine neue stufe gibst mach ihr einen Antrag, vielleicht ist sie doch spießiger wie du glaubst.
Und fals es alles keinen sinn macht bitte sie eine sichere verhütungsmethode zu wählen das du und vor allem ein ungeborenesKind sowas nicht wieder durchmachen müsst.
Viel glück
Es ist deutlich schwerer
Hallo Lila. Wenn Du ein wenig weiter unten liest siehst Du das da leider noch andere Dinge im Argen liegen. Mich würde mal interessieren wie andere Frauen über das Frauenbild meiner Partnerin denken und ob das normal ist?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Meine Einstellung
Ich gehöre nicht zu der Fraktion die auf Teufel komm raus Ihre persönliche Meinung durchsetzten will. Ich habe meiner Partnerin viele Angebote gemacht die in deine Argumentationsrichtung gehen. Ich versuche alles zu tun das es Ihr gut geht. Ich schmeisse den gesamten Haushalt, mache Termine, kaufe ein und trage die gesamten finanziellen Risiken. Ich erfülle Ihr jeden Wunsch und mache alles möglich das es Ihr gut geht. Meine Partnerin kann sich also zurücklehnen, Ihre Schwangerschaft genießen und darauf vertrauen das Ihr Mann für Sie da ist. Somit denke ich nicht das ich meine Partnerin aus den Augen verliere.
Der Punkt das Sie noch nie Kinder wollte stimmt auch so nicht. Wir versuchen ein Kind zu zeugen nicht das Erste mal. Es war also geplant und nicht "Unfallbedingt".
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Meine Einstellung
Ich gehöre nicht zu der Fraktion die auf Teufel komm raus Ihre persönliche Meinung durchsetzten will. Ich habe meiner Partnerin viele Angebote gemacht die in deine Argumentationsrichtung gehen. Ich versuche alles zu tun das es Ihr gut geht. Ich schmeisse den gesamten Haushalt, mache Termine, kaufe ein und trage die gesamten finanziellen Risiken. Ich erfülle Ihr jeden Wunsch und mache alles möglich das es Ihr gut geht. Meine Partnerin kann sich also zurücklehnen, Ihre Schwangerschaft genießen und darauf vertrauen das Ihr Mann für Sie da ist. Somit denke ich nicht das ich meine Partnerin aus den Augen verliere.
Der Punkt das Sie noch nie Kinder wollte stimmt auch so nicht. Wir versuchen ein Kind zu zeugen nicht das Erste mal. Es war also geplant und nicht "Unfallbedingt".
Sogar geplant?
Also wenn ich lese das es gar geplant war, dann können es eigentlich nur die Hormone sein.
Also ich finde du hast dich blendent um sie gekümmert, da brauchts du dir keine Vorwürfe machen und es liegt jetzt an ihr einfach wieder klar zu kommen.
Lass es nicht zu das sie euer Kind abtreibt!
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Nicht ich sage so etwas
Hallo, nur um Missverständnisse aufzuklären. Nicht ich bin es der sowas sagt, Sie argumentiert so. Sie sagt ich soll mir eine andere suchen die ich "schwängere" usw... also bitte nicht in dieses Horn stoßen... ich denke ich argumentiere fair und respektvoll.
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Herzinsuffizienz
Ich bin mir nicht sicher, wie ausgeprägt die Krankheit bei deiner Frau ist....
Bist du dir bewußt, dass die SS sie in Lebensgefahr bringen kann? Dass sie die Medikamente, die sie braucht, ggf. im letzten SS-Drittel nicht mehr nehmen kann, da sie den Embryo schädigen?
Wie ernst ist ihre Herzschädigung? welche Medis braucht sie?
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Herzinsuffizienz
Ich bin mir nicht sicher, wie ausgeprägt die Krankheit bei deiner Frau ist....
Bist du dir bewußt, dass die SS sie in Lebensgefahr bringen kann? Dass sie die Medikamente, die sie braucht, ggf. im letzten SS-Drittel nicht mehr nehmen kann, da sie den Embryo schädigen?
Wie ernst ist ihre Herzschädigung? welche Medis braucht sie?
Medis
Sie nimmt gar keine Medikamente. Sie hat mir erzählt das bei ihr 2001 Wasser im Herz abgesaugt wurde. (Erkrankung wegen Sport mit Grippe). Seit dem wir uns kennen nimmt Sie keine Medis und macht auch nicht die Anstallten das es Ihr schlecht geht. Sie hat immer alle Aktivitäten des Lebens gemacht... ausser wenn es ihr keinen Spass macht, dann kann ich das machen... Also denke ich die Erkrankung ist nicht so schlimm, ausserdem will Sie ja auch nicht mit mir zum Kardiologen.... Komische Einstellung....
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Medis
Sie nimmt gar keine Medikamente. Sie hat mir erzählt das bei ihr 2001 Wasser im Herz abgesaugt wurde. (Erkrankung wegen Sport mit Grippe). Seit dem wir uns kennen nimmt Sie keine Medis und macht auch nicht die Anstallten das es Ihr schlecht geht. Sie hat immer alle Aktivitäten des Lebens gemacht... ausser wenn es ihr keinen Spass macht, dann kann ich das machen... Also denke ich die Erkrankung ist nicht so schlimm, ausserdem will Sie ja auch nicht mit mir zum Kardiologen.... Komische Einstellung....
Ähäm
Herzerkrankungen werden normalerweise von Ärzten recht ernst genommen,da ist es schon recht unwahrscheinlich, dass eine ernste Erkrankung keiner Medikamente bedarf....
Du vermutest Borderline, sie ist hystherisch in deinen Augen, rastet schnell aus, neigt zu Depressionen, will aber keine Hilfe.
Du willst das Kind, findest aber überhaupt keinen Zugang zu deiner Frau. Sie liess dich bisher aus ihren Problemen raus und will nun auch keine Kommunikation.
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob das ein geeignetes Umfeld für ein Kind ist....
selbst, wenn sie sich nun nicht zum Abbruch entschließt, kann sie ein Kind zuverlässig versorgen, wenn du arbeitest? Wird sie es regelmäßig füttern, wickeln, wird sie es lieben?
Ihr braucht dringend Hilfe, egal, für was sie / ihr sich/euch entscheidet!
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Du wirst sie
nicht hindern können. Aber dann sei auch konsequent und trenn dich, denn wenn es nur annähernd so beri euch zugeht, wie du es beschreibst, hat das wirklich keinen Sinn. Du läßt dich kaputt machen.
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Hallo granysmith
Du hast uns hier einiges offenbart und mal Tacheles geredet.
So wie das mit ihr aussieht, tust du dir überhaupt keionen gefallen ,noch Mühe und Energie in solch eine einseitige Oartnerschaft zu investieren.Lass sie abtreiben, halte sie nicht auf! Du bist am Ende der Böse!Ich denke nicht dass sie für ein Kind Verantwortung übernehmen kann , wenn sie es noch nicht einmal für sich und ihren Hund kann. Am Ende landet das Kind in einem Heim und du hast keine Rechte, da nicht verheiratet. Du bist ja jetzt schon der "Zahlemann" Wie sehr würde sie dich ausnutzen, wenn erst ein Kind von dir da wäre, was sie nie gewollt hätte. Leider hast du in diesem Fall ganz schlechte Karten und keine Chance auf das Kind. Klar das wrdende Kind tut mir auch sehr leid, aber wie leid würde es dir tun, ein Kind ohne Liebe und Verantwortung aufwachsen zu sehen?
Sie wird sich nie ändern,suche dir eine Partnerin ,die sich wie du Kinder wünscht und für die ihr dann gute Eltern sein könnt. Hier ist wirklich "Hopfen und Malz "verloren.Sorry.sorry,Du bist zu schade für solch eine egozentrische
Ausnutzerin,!!, ist meine ---persönliche ---Meinung!
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