In Antwort auf trudie_12039946

Vielen Dank für eure Antworten!!! Das freut mich echt sehr, dass ihr mir einfach eure Geschichten erzählt habt, ohne mit dem erhobenen Zeigefinder zu wedeln.
@Soraiax: Vielen Dank für deine Glückwünsche. Dann war der Abstand ja bei dir auch nicht so groß und es ist alles gut gegangen. Das freut mich zu hören! Wäre bei dir also gar keine Spontangeburt möglich gewesen?
@Katha: Oh wie schön, dann bist du ja schon über der Halbzeit! Darf ich fragen, warum dein Sohn per KS zur Welt kam?
Ich sehe das im Prinzip genauso, da auch ich nicht unter dem KS gelitten habe. Weder fand ich es körperlich besonders schlimm (nach 20 Stunden im Kreissaal war das ein Klacks
) noch mental. Ich hatte das gesunde Kind im Arm und der Rest war mir egal. Zumal ich schon ne PDA liegen hatte und deshalb keine Vollnarkose gemacht werden musste, somit bekommt man ja eh alles mit.
Genau die Frage stell ich mir auch gerade, wie ichmich entschieden soll, wenn man mir rät es normal zu versuchen....
Ich hätte dann während der Geburt die gleichen Ängste und Sorgen wie du dise beschreibst und ob das förderlich ist.....
Zudem hat es bei meinem Kleinen schon nicht geklappt, auch wenn die Ärztin meinte, sie konnte keinen anatomischen Grund finden, warum er nicht durchs becken gerutscht ist......
Ich wünsch dir weiterhin ne tolle SS und würde mch freuen, wenn du mir dann sagst, wie du dich letztlich entschieden hast!
Zu groß....
also ich war 2 wchen vor termin in der klinik zur geburtsplanung. beim ultraschall hat die ärztin dann den kleinen nochmal vermessen und kam auf 4300g und 55cm, kopfumfang 35cm (glaub ich). jedenfalls meinte sie, dass wir, wenn ich normal entbinden wolle, einleiten sollten, da das kind ja weiter wachsen würde und ich so probleme bekommen würde, erst recht, wenn ich übertragen sollte. naja, bin dann 4 tage später in die klinik zur einleitung und hab die prozedur 2tage über mich ergehen lassen, ohne dass überhaupt etwas passiert ist. der gebärmutterhals ist nicht mal ansatzweise gereift, geschweige denn war ne verkürzung zu messen. naja, und so wurde dann halt der kaiserschnitt bei 38+2 gemacht, also einen tag nach der letzten einleitung. und mein kind war 4160g schwer, 51cm klein, hatte aber nen KU von 37,5cm... also es wäre wohl auch schwer geworden. ich muss aber auch sagen, dass ich voll verunsichert war und es heute nicht mehr so überstürzt angehen würde. aber meine ausgangssituation jetzt ist halt der kaiserschnitt ich werde die option auf jedenfall im auge behalten, wieder einen machen zu lassen. denn wie gesagt, schlimm wars nicht. und die mutti, die man ein paar tage später zu mir mit ins zimmer gelegt hat, sagte als erstes zu mir, dass die geburt ihrer tochter das schlimmste war, was sie je erlebt hat. sie hatte inneren scheidenriss, außen gerissen und die hämorroiden hat sie sich auch noch rausgepresst und konnte ewig nicht richtig, bzw nur unter schmerzen aufs klo gehen. das blieb mir erspart
lg, katha
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Hiflreiche Antwort !