Ich habe einfach gelernt
den Dingen ihren Lauf zu lassen. Habe viel negatives bzgl. des Eingreifens des Menschen, gerade das schulmedizinische Eingreifen, mitbekommen. Habe Erfahrungen sammeln können, dass bestimmte Dinge mit Ursprünglichkeit und natürlich einfachen Dingen positiv beeinflusst werden können. Habe feststellen können, dass so gut wie alle Krankheiten auf der Basis des menschlichen Eingreifens, zunehmen.
Nein, mein erstes Kind. Ich habe Vertrauen in meinen Körper. Ich vertraue darauf, dass dieser schon weiß was zu tun ist. Ich mache mir keinen Stress und lass mich von anderen nicht verrückt machen, was doch alles passieren könnte. Dafür gibt es zu viele Personen, bei denen die Geburt richtig gut verlief. Ich weiß was ich will. Und eigentlich wünsche ich das jeder anderen auch.
Vielleicht hilft mir einfach auch mein kleines medizinisches Hintergrundwissen. ;-)
Und natürlich hilft mir mein Mann mit seiner positiven Einstellung.
Abtreibung? Eher schlecht als Recht.
Bezüglich Impfungen fehlt jeglicher Nachweis, dass diese überhaupt wirken. Hingegen gibt es zu viele Hinweise dafür, dass sie schaden. Die steigende Anzahl von ADS-Kindern, von Diabetikern, von Allergikern u.u.u korreliert mit der Anzahl der Impfungen sowie die Anzahl der geimpften Eltern, die diese Informationen an ihre Kinder weitervererben.
Künstliche Befruchtung? Es gibt noch andere Mittel und Wege das Problem der Kinderlosigkeit zu lösen. Hier geht es darum Ursachenforschung zu betreiben.
Nikotinsucht? Absolutes "no go". Das zeigt ein wenig Charakterschwäche dieser Person, einfach nicht aufhören zu wollen. Und ich weiß was Sucht ist und wie schwer es sein kann davon loszukommen.
Ernährung und ausreichende Bewegung? Mmhh, sollte schon sein, keine Ahnung warum das manche nicht schaffen. "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
Ich denke es ist einfach nichts unmöglich. Der Mensch hat eigentlich so viel Stärke in sich, schade dass er dies immer wieder vergisst oder auch falsch einsetzt.