ariel_12318591Danke :-D
Also, bei mir kam auch nach Untersuchungen im KiWu nichts 'raus. Mein FA ist der Meinung, dass alle Frauen "kaputte Eier" hätten und dass es einfach Pech sei, wenn man mehrmals nacheinander so eines "erwische". Die wenigsten Frauen würden frühe Abgänge als solche erkennen, sondern denken, es sei ihre Regelblutung. Eine Kollegin von ihm hatte 7 Fehlgeburten und danach 2 gesunde Kinder zur Welt gebracht. Auch bei ihr konnte man nie eine Ursache herausfinden. Ich glaube auch, dass es natürlich gut ist, der Sache auf den Grund zu gehen, da es tatsächlich Ursachen geben kann wie z.B. Blutgerinnungsstörung oder Schilddrüsenzeug, aber wenn nach Tests nichts 'rausgekommen ist, dann würde ich wieder einfach immer weiter versuchen bis es klappt. Natürlich gibt es immer irgendeinen Grund, aber die Medizin kann leider nicht alles ergründen. Ich glaube, wenn die betroffene Frau in sich hereinhorcht, dann findet sie evtl. selber heraus, was es evtl. sein kann. Ich hatte z.B. 2 Bauch-OPs (Zyste, Myome) Jahre zuvor und seitdem immer leichte (sicher Narben-) Bauchschmerzen. Ich glaubte, dass sich das Ei einfach dadurch nicht gut einnisten konnte. Ich sagte mir also, dass es eines Tages an eine Stelle andockt, an der es besser hält. Klingt paradox, aber ich denke, dass positiv nach Vorne schauen einen Berg ein klein wenig drücken kann.
Bryophyllum ist eine ähnliche Sache. Das hier hab' ich im Netz darüber gefunden:
"Bryophyllum ist eine pflanzliche, homöopathische Arznei aus der anthroposophisch orientierten Medizin. Der gängige Name dafür ist auch: Keimzumpe.
Das ist diese Pflanze, deren reife Blüten, weghüpfen wenn man sie an der einen Seite leicht drückt. Ich habe das als Kind immer getan. Habt ihr sie vielleicht auch schon gesehen. Was man sich von ihr als arzneiliche Information verspricht, ist die Fähigkeit, dieser weggehüpften Keimlinge, sich dort einzunisten, wo sie gerade gelandet sind. Sie brauchen dafür überhaupt keine Hilfe, niemand muss sie einbuddeln oder pflegen. Sie nisten sich dort ein, wo sie gerade sind. Mit der Gabe von Bryophyllum soll diese spezielle Eigenschaft dieser Pflanze auf die Frucht übergehen.
Viele Ärzte verordnen sie. Auch in der anthroposophischen Klinik wird sie grundsätzlich bei Frühschwangeren eingesetzt. Man gibt sie im ersten Trimenon der Schwangerschaft, also bis zur vollendeten 12.Woche. Jeden Tag eine Messerspitze der Tritturation (Pulver)."
Ich bin keineswegs esotherisch unterwegs, aber ich nahm es erst in der 4. SS jeden morgen (1 Messerspitze) und diese SS hielt. Deswegen kann ich es natürlich empfehlen, auch wenn es evtl. Zufall war. Aber wir möchten ein 2. Kind und dabei werde ich es wieder nehmen.
Liebe Grüße, Paula