Dann würde ich mal sagen ab zum Arzt
Kann eine Zyste sein, eine Entzündung, Miome etc...
Wasser aus der Brust... hm... kann auch eine Hormonstörung sein...
Du könntest eine Prolaktinstörung haben:
"Symptome
Neben den Zyklusstörungen können auch andere Symptome einen Hinweis auf das Bestehen einer Hyperprolaktinämie geben. In 70% der Fälle wird eine Milchproduktion in der Brust beobachtet, welche jedoch nicht immer spontan, sondern oft nur auf Ausstreichen der Brust hin erkennbar wird. Auch erhöhte männliche Hormone können mit erhöhten Prolaktin-Spiegeln einhergehen. Dies wird zum einen mit den niedrigen Blutspiegeln weiblicher Hormone durch den ausbleibenden Eisprung begründet und zum anderen mit einer Stimulation der Produktion männlicher Hormone in den Nebennieren durch die erhöhten Werte des Prolaktins im Blut.
Aus: Erhöhtes Prolaktin | Die Kinderwunsch-Seite von www.wunschkinder.net "
UND NEIN, nur weil Flüssigkeit aus der Brust kommt ist man nicht Schwanger!
Was viele nicht wissen, ist dass es AUCH MÖGLICH ist zu stillen ohne je irgendwann Schwanger gewesen zu sein!
"Stillen eines nicht bzw. nicht direkt verwandten Kindes [Bearbeiten]
Um stillen zu können, braucht eine Frau nicht schwanger gewesen zu sein. Die Milchbildung kann auch ohne vorangegangene Schwangerschaft in Gang gebracht werden, was jedoch einer recht zeitaufwändigen Vorbereitung bedarf. Dieser Vorgang wird Induktion der Milchbildung genannt.
Grundsätzlich gilt, dass jeder mechanische Reiz an der Brustwarze (und etwas geringer auch insgesamt an den Brüsten) schnell zur Ausschüttung des Milchbildungs-Hormons Prolaktin führt. Eine regelmäßige langanhaltende Reizung führt schließlich zum Ausbau/Wachstum des Milchdrüsengewebes und schließlich zur Milchsekretion. Wie schnell die Milchbildung in Gang kommt, hängt entscheidend von der Intensität ab, aber auch von anderen Faktoren wie den körperlichen Anlagen der Frau, psychischen Einflüssen und ihrem Lebensalter. Unter günstigsten Bedingungen und intensiver Induktion kann die Milchbildung nach drei Tagen in Gang gekommen sein und unter ungünstigen Bedingungen werden auch nach Monaten nur wenige Tropfen erreicht.
Das Baby sollte möglichst oft angelegt werden, auch (oder ganz besonders) wenn zunächst nur wenig Milch vorhanden ist. Das kann mit einem Brusternährungsset unterstützt werden, das aus einem mit Muttermilch oder künstlicher Säuglingsmilch gefüllten Beutel und einem feinen, flexiblen Schlauch besteht, dessen Ende neben der Brustwarze (= Mamille) befestigt wird, so dass das Baby an der Brust saugt und dabei Milch aus dem Beutel erhält. Dadurch wird die Milchbildung angeregt und das Kind bleibt motiviert, weiterhin an der Brust zu saugen."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stillen#Milchbildung
l.g. Michaela 39 Ssw