oberon_12951932Und was hat er davon eingebunden zu werden??
Er will es nicht, das ist seine Entscheidung.
Sie will es, bekommt es, ihre Entscheidung, ihre 100%
Er muss für das KInd zahlen, obwohl er seine Entscheidung anders getroffen hatte. 100%
Er muss 3 Jahre für die Frau zahlen, ob es nicht seine Entscheidung war, weitere 100%
Dazwischen Affentheater, sie heult, ihm geht es Scheisse, er wird versuchen sie umzustimmen, bis er Schlussendlich einsehen wird, dass seine Entscheidung absolut nicht zählt. Ihre 200%
Das ganze Theater kann sie sich sparen, wenn sie nach ihrer Entscheidung sagt (sie kann bis 12 Woche ja noch ändern), ich bin 13 Woche, habe mich für das Kind entschieden, fertig...So weiss er Abtreiben geht nicht mehr und egal wie seine Entscheidung gewesen wäre, es sowieso nichts mehr bringt...
Saraa
P.S. Der Partner, ist nur solange Partner, wie er die Entscheidung der Frau zustimmt und mitträgt... Ist er dagegen, ist er kein Partner mehr, weil er ja angeblich die Frau nicht liebt, wenn er ihr eine AB zumutet... Also muss er sie ja vorher schon nicht geliebt haben, dann war er da auch kein Partner mehr..Fazit, am besten hat Mann keine eigene Meinung in Bezug auf Kinder, er hat eh nichts zu melden, sondern einfach nur zahlen, warum ihm also vorher schon erzählen...