svean_12560973Zuerst, Übelkeit am Morgen ist ein typisches Schwangerschaftsanzeichen - vor allem, wenn es sich in der Woche mehrmals wiederholt. Mit verantwortlich für das Unwohlsein ist das Hormon HCG, das von der Plazenta gebildet wird. Manche Frauen reagieren darauf sehr empfindlich, andere weniger. Steht die Schwangerschaft fest, kann die Aufregung, die mit der Neuigkeit verbunden ist, die Übelkeit noch verstärken. Bei heftigem Erbrechen solltest du zum Arzt gehen. Vielleicht ein Kamillentee, den du dir bereits am Abend in einer Thermoskanne auf Deinen Nachttisch bereitstellst. Trinke ein paar wenige Schlucke davon bevor Du aufstehst.
Durch die Hormonumstellung, die gleich nach der Befruchtung einsetzt, wachsen die Drüsen in der Brust. Dadurch werden sie größer und fester, was häufig mit Schmerzen und Spannungen verbunden ist. Sie reagieren zudem deutlich empfindlicher auf Berührungen als vorher. Mit all diese Veränderungen bereitet sich dein Körper schon jetzt auf die Wochen nach der Geburt vor, insbesondere auf das Stillen deines Babys.
Schmierblutungen, die häufig mit Schmerzen im Unterleib auftreten, können darauf hindeuten, dass du schwanger bist - sie können allerdings auch viele andere Ursachen haben. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen FA aufsuchst. Dass frühe Blutungen etwas mit der Einnistung des Keimes in der Gebärmutter zu tun haben, ist allerdings eine Theorie, die medizinisch nicht bewiesen ist.