Hallo ihr lieben
ich (33) hatte mit meinem (Ex)Freund (31) 5 Jahre zusammen gewohnt. Wir haben das gleiche Studiert und während des Studiums waren wir auch zusammen. Ich habe ab und zu auch Mal mit anderen Jungs geschlafen, was aber für ihn ganz in Ordnung war. Als ich 30 wurde, habe ich die Beziehung abgebrochen, weil ich mich in jemanden anderen verliebt habe und dachte, dass wir eigentlich schon genug zusammen waren. Irgendwie hatten wir nur eine sehr schöne Freunschaft und es gab Zuneigung aber es war nicht Liebe mehr da. Wir haben uns getrennt und er ist ausgezogen. Danach waren wir ca 18 Monate getrennt und inzwischen hatte er eine Beziehung mit einer Frau angefangen, mit der er ziemlich glücklich war. Wir haben uns letztes Jahr getroffen, um uns Sachen zurückzugeben und der Moment war irgendwie so emotiv, dass wir irgendwie ins Bett gelandet sind und ich wurde schwanger. Ich habe ihm sofort erzählt und da er wußte, dass ich mit einem anderen Mann zusammen war, hat er die Vaterschaft in Frage gestellt. Wir wußten am Anfang nicht, ob wir das Baby bekommen wollten, da wir ja so lange getrennt waren, und er in seine neue Freundin verliebt war. Trotzdem habe ich entschieden das Kind zu bekommen und er war ziemlich traurig wegen der Entscheidung, aber hat mich unterstützt und ist immerhin bei mir, aber nicht mit mir. Inzwischen hat er es seiner Freundin erzählt und obwohl sie ihn damit unterstützt hat, hat er mit ihr Schluss gemacht. Ich weiß nicht, ob wir es eigentlich wegen dem Baby versuchen sollten oder, ob wir lieber schon vom Anfang an es klar haben sollten, dass wir Eltern aber kein Ehe Paar werden. Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht? Hat sich die Beziehung nach der Geburt geändert?