lilimaus1402Hallo, also hat deine Familienhelferin noch nicht nach dem Beratungsgespräch gefragt. Hast du denn dort noch etwas Hilfreiches gehört - zum Beispiel was du außer einem Mutter-Kind-Heim noch für Möglichkeiten hast?! Du schreibst, die Familienhelferin „setzt dir die Pistole auf die Brust“. Also bist du schon ziemlich unter Druck und es ist wahrscheinlich, dass sie bald nach dir fragt und wissen will, wie du dich entschieden hast. Ob du dich so drauf verlassen kannst, dass sie so beschäftigt ist und sie sich nicht mehr drum kümmert... Ich würde dir raten, dir jemanden zu suchen, der dich nah durch die Schwangerschaft begleitet. Profemina ist zum Beispiel eine Beratung für Schwangere, die überregional arbeitet. Als freie Organisation haben sie auch nochmal andere Möglichkeiten als die staatlichen. Wie hast du es eigentlich damals geschafft, als du deine Tochter bekommen hast? Du musst einen ganz schön starken Willen haben ;-) Was sagt der Papa des Kleinen eigentlich?! Kann er dich irgendwie unterstützen? Ich schreib dir gleich noch privat. Liebe Grüße! :kikou: