esmi_12120735Meinst echt du weist es, wisseschaftler sind blöde ?.Glaubst du Gott ernährt die Zellen des Embryo ?
Über die Plazenta kommt der Mist den eine Mutter so zu sich nimmt natürlich auch im Embryo an. Und vom 1. tage an müssen die Zellen des Embrio auch mit Nährstoffen, zucker versorgt werden. Wenn es Gott nicht macht, dann können die Nährstoffe die die Zellen brauchen um sich zur Plazenta und Embrio entwickeln und teilen nur von der Mutter kommen. Und damit auch Antidepressiva
+++++++
http://de.wikipedia.org/wiki/Plazenta
Die Plazenta besteht sowohl aus embryonalem als auch aus mütterlichem Gewebe. Die Plazenta entsteht, indem embryonales Gewebe in die Schleimhaut des Uterus einwächst. Sie stellt die Versorgung mit Nährstoffen, die Entsorgung von Exkretionsprodukten und den Gasaustausch des Embryos bzw. Fötus sicher. Die Verbindung zwischen Embryo und Plazenta erfolgt über die Nabelschnur.
Anders als alle anderen menschlichen Organe, die erst nach einer ausreichenden Entwicklungs- und Reifungsperiode ihre Funktion aufnehmen, muss die Plazenta ihr eigenes Wachstum steuern und parallel dazu volle Funktionstüchtigkeit entwickeln. Dabei müssen in jedem Stadium der Schwangerschaft die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kindes befriedigt werden. Neben der Versorgung des Kindes erfüllt die Plazenta hormonelle Aufgaben. Noch kaum erforscht ist die Fähigkeit der Plazenta, das Immunsystem der Mutter so zu beeinflussen, dass es zwar funktionstüchtig bleibt und die Mutter damit vor Infektionen schützt, gleichzeitig aber daran gehindert wird, die Plazenta selbst und das Kind als Fremdgewebe abzustoßen.
Eine der Funktionen der Plazenta ist die Plazentaschranke. Sie stellt eine passive Filtermembran dar, die mütterliches und kindliches Blut trennt und den Übertritt von verschiedenen im Blut gelösten Substanzen ermöglicht oder verhindert. Die dafür verwendeten Mechanismen sind Diffusion und erleichterte Diffusion, aktiver Transport, Diapedese und Pinozytose. Durch Diffusion gelangen Sauerstoff, Wasser, einige Vitamine, Alkohol, Gifte, Drogen und Medikamente in den Fötus. Glukose, Aminosäuren und Elektrolyte gelangen über erleichterte Diffusion und aktive Transportprozesse in das Kind. Proteine, Antikörper vom Typ IgG und Fette werden über Pinozytose transportiert. Viren und Bakterien können sich per Diapedese Zugang zum Kind verschaffen. Die Übertragung mütterlicher IgG-Antikörper ist besonders wichtig, da das Kind bis einige Monate nach der Geburt nicht ausreichend eigene Antikörper bilden kann (Nestschutz).
++++++++
Und weniger wissenschaftlich steht es hier
++++++++
http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaft/schwangerschaftswoche-4.htm
In der 4. Schwangerschaftswoche entwickelt sich die erste Verbindung zwischen Embryo und mütterlichem Blutkreislauf. Die feine Membran, die den Embryo umgibt, bildet zunehmend Zottengewebe, das eine Vorstufe des Mutterkuchens (Plazenta) ist.
Die Plazenta - Versorgungsschnittstelle zur Mama
Die Plazenta richtet ihre Entwicklung an der des Babys aus und ist daher genau an die sich ändernden Bedürfnisse im Verlauf der Schwangerschaft angepasst. Über die Plazenta wird das Baby während der ganzen Schwangerschaft mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Abfallstoffe aus dem Kreislauf des Kindes abtransportiert.
Doch Vorsicht! Über die Plazenta können auch gefährliche Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Medikamente und Bakterien und Viren das Baby erreichen. Alkohol und Nikotin sollten daher in der ganzen Schwangerschaft tabu sein. Medikamente sollte nur nach Rücksprache mit dem Frauenarzt eingenommen werden.
++++++++
Es gibt leider viele Menschen die bilden sich ein etwas zu wissen, ohne eine Bestätigung oder Beweise dafür zu suchen. Aberglaubt ist auch im tierischen Gehirn. womöglich hat erst das menschsein ausgelöst, als die vormenschlichen Lebewesen nicht mehr blind ihren einfachen instinktiven Schlüssen glaubten.
++++++
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologie-die-macht-des-aberglaubens-a-290219.html
Denn auch Tiere können abergläubisch sein: Das hatte der Verhaltensforscher Burrhus Skinner schon 1948 bei einem Experiment mit Tauben entdeckt, wie das Wissenschaftsmagazin "Bild der Wissenschaft" berichtet. Eingesperrt in eine Kiste, in die alle 15 Sekunden automatisch ein Leckerbissen fiel, entwickelten die Vögel merkwürdige, bizarr erscheinende Verhaltensweisen: Einige von ihnen drehten sich immer wieder im Kreis herum, andere streckten den Schnabel in regelmäßigen Abständen in eine bestimmte Ecke des Kastens und wieder andere machten schleudernde Bewegungen mit dem Kopf.
Skinners Erklärung war ebenso einfach wie verblüffend: Die Vögel hätten eben genau zu dem Zeitpunkt, an dem das Futter in die Kiste fiel, eine bestimmte Bewegung gemacht und diesen Zufall unbewusst so interpretiert, als habe die Bewegung das Erscheinen der Leckerei ausgelöst. Folgerichtig versuchten die Tauben daraufhin, weiteres Futter durch die gleiche Bewegung herbeizuzaubern - und wurden in ihrem neu entstandenen Aberglauben durch erneutes zufälliges Zusammentreffen von Bewegung und Futtergabe bestärkt.
Bei einem solchen unbewussten Lernvorgang, auch Konditionierung genannt, verbindet das Gehirn Vorgänge miteinander, die eigentlich völlig unabhängig voneinander stattfinden. Doch nicht nur bei Tauben entstehen Rituale und Aberglauben auf diese Weise: In Experimenten, die dem Kistenversuch von Skinner ähnelten, zeigten kleine Kinder und sogar aufgeklärte Studenten exakt die gleichen Reaktionen wie die Vögel - sie dachten sich Bewegungsabfolgen aus, mit denen sie glaubten, völlig zufällige Ereignisse hervorrufen zu können.
++++++
Im beispiel der tauben würde ein vernünfter Mensch erst nachprüfen ob das ereigniss wirklich durch die geglaubte Bewegung auftritt. und wenn es evtl auch vernünfte Tauben gibt, die merken dann, dass das Futter auch so kommt