Hi,
wie Du selbst erkannt hast, kann die Hibbelzeit anstrengend sein. Du wirst einen Partner brauchen, der Dir zur Seite steht. Ich glaube auch nicht, dass eine Freundin oder Angehörige ein echter Ersatz sein kann. Es wird Dich auch enttäuschen, wenn der Test negativ ist und dann musst Du da alleine durch. Außerdem mache ich gerade die Erfahrung (1.ÜZ) das es echt auch viel Spaß macht zu überlegen, ob man wohl ss ist oder nicht, wie man das Kinderzimmer einrichten kann usw. Sicher kann man das auch noch bei bestehender ss, aber es macht auch Spaß zu sehen, dass er mithibbelt und mind. genauso gespannt ist auf den SS-Test. Das gibt einem auch Sicherheit, dass er 100% dahinter steht.
Er wird es sicher ohnehin mitbekommen. Spätestens wenn Du ihn über 4-5 Tage im Monat praktisch ständig überfällst, oder wenn die Pille aus dem Bad verschwunden ist oder wenn Du zu Tode betrübt bist über einen negativen SS-Test, usw...
Ich würde es mit ihm besprechen! Nachher hast Du es falsch interpretiert und es ist sauer. Vielleicht hat er es vor 6 Jahren als Scherz gemeint! 100% sicher sein kannst Du nicht.