zur vorgeschichte: wir haben 2 kinder, 2 1/5 und 4 jahre. am anfang unsrer beziehung wollten wir beide 2 kinder haben, waren uns also einig.
seit einem halben jahr hab ich den wunsch so in einem jahr nochmal ss zu werden, der wunsch nach einem 3. kind ist einfach sehr gross, stösst bei meinem mann leider aber auf totale ablehnung. um seiner einstellung mehr nachdruck verleihen zu wollen, sit sein lieblingssatz: ein 3. kind ist scheidungsgrund"
nun ja, seit dem 1. kind vertrag ich die pille, bzw diverse pillen nur sehr schlecht, hab mit starken nebenwirkungen zu käpfen. daher hab ich mir nach der 2. geburt die kupfersprirale einsetzten lassen, die aber katastrophe war, hatte 3 monate lang jedesmal so starke blutungen, war wie auf der schlachtbank. daraufhin hat die fa gesagt, wieder raus damit, das könne sie nicht länger verantworten. also wieder in den letzten gut 2 jahre 4 verschieden pillen getestet. die aktuelle (qlaira) hab ich 2 monate ganz gut vertragen, nun wird es wieder schlimmer. mir ist dauerübel und schwindelig, am freitag dann beim fa blut abgenommen worden. gestern dann ergebnis, meine leberwerte sind angestiegen, sofort absetzten.
sie meinte, es is jetzt schluss, sie gibt mir keine hormone mehr und empfiehlt mir den lady comp oder cyclotest verhütungscomputer, am besten in zusammenhang mit kondomen.
mei mann gestern total negativ reagiert. sowas "unsicheres" kommt ihm nicht ins haus, da is ja vorprogrammiert das ich ss wed oder "so tue" (seine worte) als wär ich aus "versehn" ss geowrden, nur damit ich mein 3. kind krieg. er lässt sich jetzt sterilisieren, dann sei das "thema vom tisch"
ich könnt weinen echt wahr. zum einen weil er mir scheinbar 0 vertraut und zum andren das er diese op einfach machen lassen will obwohl ich dagegen bin.
was würdet ihr machen wenn sich euer partner gegen euer einverständis einfach sterilisieren lassen würde ?