12+3
@schlumpfine: ohje, das klingt ja schlimm. Tja, ich habe vorsorglich immer eine Spucktüte dabei. Mir wird beim Autofahren auch oft schlecht. Gute Besserung.
@kimmelody: Deine Geschichte geht mir wirklich sehr nah, das hatte ich dir im anderen Thread ja schon geschrieben. Ich kann sehr gut verstehen, dass du dich für das schämst, was deine Mutter über dich erzählt hat und ich finde es ganz schlimm, wie sich deine Mutter da verhält und deinem Glück immer wieder Steine in den Weg legt.
Ich kann dir jetzt nur folgenden Tipp geben:
Du allein entscheidest, was du von dir hältst. Dich jetzt aus Scham zu verkriechen ist doch genau das, was deine Mutter bezweckt. Sei stark und zeige den Menschen in deinem Umfeld wie du wirklich bist. Du könntest deinem Freund sagen, du hättest es dir anders überlegt und würdest die Einladung seiner Eltern doch gerne annehmen. Aufgrund deiner Schwangerschaft bist du momentan ein Opfer deiner Hormone, das wird er oder zumindest seine Mutter verstehen.
Weihnachten allein zu sein wird dich in depressive Stimmung versetzen und das ist nicht gut für dein Baby. Bedenke, dass vielleicht die Eltern deines Freundes dir eine Chance geben wollen, dich und dein Kind in ihre Familie aufzunehmen - dabei geht es nicht um Geld sondern um familiäre Geborgenheit. Sicher sind sie vom Verhalten deiner Mutter ebenso erschrocken wie wir. Nutze deine Chance das richtig zu stellen. Tue es für dich und tue es für dein Kind. Du wirst überhaupt künftig immer auch die Folgen für dein Kind bedenken müssen. Weglaufen und sich verkriechen ist auf keinen Fall die richtige Lösung, das kann die Lage nur verschlimmern. Ich wünsche dir von Herzen die Kraft, dich selbst zu überwinden und dich den Menschen in deinem Umfeld zu öffnen.
Und auch wenn es hier den üblichen Textumfang überschreitet, den nachfolgenden Text aus der heutigen Andacht, die ich mir täglich schicken lasse und zu der es täglich TV-Predigten gibt, die echt Kraft und Halt auf weltliche Weise im Alltag geben, enthält genau die richtigen Worte für dich in deiner augenblicklichen Situation:
Heute, 21. Dezember 2014:
Gebrauchen Sie Ihre Worte, damit es Ihnen gelingt, Sie selbst zu sein
Eure Worte sind der Maßstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet.
Matthäus 12,37 (HFA)
Sagen oder denken Sie niemals etwas Negatives über sich selbst, wie zum Beispiel: Ich mache nie etwas richtig. Ich werde mich nie ändern. Ich bin hässlich. Ich sehe schrecklich aus. Ich bin dumm. Wer kann mich schon lieben? Matthäus 12,37 sagt: Eure Worte sind der Maßstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet (HFA).
In Sprüche 23,7 (SLT) heißt es: Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er. Anders ausgedrückt, was wir über uns sagen und denken, zeigt unsere Einstellung zu uns selbst und beeinflusst unser Leben.
Sie müssen gute Dinge über sich selbst sagen (zu sich selbst), die mit dem übereinstimmen, was die Bibel über Sie sagt. Zum Beispiel: Ich bin Gottes Gerechtigkeit in Christus. Ich bin durch seinen geliebten Sohn angenommen. Gott hat mich eigenhändig erschaffen und geformt und er macht keine Fehler.
Ich fange meinen Tag gerne damit an, positive, biblische Dinge zu bekennen. Sie können das auf dem Weg zur Arbeit tun oder bei der Hausarbeit. Ich ermutige Sie, sich auch vor den Spiegel zu stellen und laut zu sagen: Gott liebt mich und nimmt mich an und ich tue das auch. Wenn Sie anfangen, gute, positive Wahrheiten über sich selbst auszusprechen, gelingt es Ihnen auch, Sie selbst zu sein, so wie Gott Sie geschaffen hat.
Gebet: Gott, ich habe es satt, negative Dinge über mich selbst zu sagen. Ich bekenne die Wahrheit, nämlich, dass du mich liebst und annimmst. Ich darf die Person sein, als die du mich geschaffen hast.
Heute, 21. Dezember 2014:
Gebrauchen Sie Ihre Worte, damit es Ihnen gelingt, Sie selbst zu sein.
Eure Worte sind der Maßstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet.
Matthäus 12,37 (HFA)
Sagen oder denken Sie niemals etwas Negatives über sich selbst, wie zum Beispiel: Ich mache nie etwas richtig. Ich werde mich nie ändern. Ich bin hässlich. Ich sehe schrecklich aus. Ich bin dumm. Wer kann mich schon lieben? Matthäus 12,37 sagt: Eure Worte sind der Maßstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet (HFA).
In Sprüche 23,7 (SLT) heißt es: Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er. Anders ausgedrückt, was wir über uns sagen und denken, zeigt unsere Einstellung zu uns selbst und beeinflusst unser Leben.
Sie müssen gute Dinge über sich selbst sagen (zu sich selbst), die mit dem übereinstimmen, was die Bibel über Sie sagt. Zum Beispiel: Ich bin Gottes Gerechtigkeit in Christus. Ich bin durch seinen geliebten Sohn angenommen. Gott hat mich eigenhändig erschaffen und geformt und er macht keine Fehler.
Ich fange meinen Tag gerne damit an, positive, biblische Dinge zu bekennen. Sie können das auf dem Weg zur Arbeit tun oder bei der Hausarbeit. Ich ermutige Sie, sich auch vor den Spiegel zu stellen und laut zu sagen: Gott liebt mich und nimmt mich an und ich tue das auch. Wenn Sie anfangen, gute, positive Wahrheiten über sich selbst auszusprechen, gelingt es Ihnen auch, Sie selbst zu sein, so wie Gott Sie geschaffen hat.
Gebet: Gott, ich habe es satt, negative Dinge über mich selbst zu sagen. Ich bekenne die Wahrheit, nämlich, dass du mich liebst und annimmst. Ich darf die Person sein, als die du mich geschaffen hast.