aludra_12570981Hey,
schön, dass du an so gute Beraterinnen geraten bist! Das braucht man ja in solchen Situationen, jemanden, der einen gut versteht. War dein Freund/Partner heute denn auch mit? Oder regelst du das alles – also all die „Pläne“ – alleine?
Dein Schwiegervater in spe, der macht euch beiden noch Bauchschmerzen, oder? :neutral: Das jagt ja schon mir als Leser Respekt ein, wenn er einen kompletten und durchdachten Plan haben möchte... ob das mit dem „richtigen“ Leben immer verträglich ist, dieser Anspruch...?
Meistens ist es doch so, dass zu Beginn ein Gerüst da ist, dass dann im Gehen gefüllt wird. Oder besser gesagt, dass die einzelnen Puzzleteile sich nach und nach zusammenfügen und ein Plan seine Zeit braucht, bis er reifen kann.
Ich finde es gut, dass du dich informierst über all deine Möglichkeiten. Das gibt dir sicherlich auch eine gewisse Sicherheit und auch Ruhe. Ich will dir nur Mut machen, den Plan im Ganzen wachsen lassen zu dürfen. Vieles ergibt sich doch im Laufen! Da öffnen sich plötzlich Türen, die man am Anfang noch gar nicht im Blick hatte.
Fühlt sich dein Partner da von seinem Vater unter Druck gesetzt? Dass er ihm mit einem Plan möglichst genügen kann? War jetzt nur so ein Gedanke..
Dass du noch keine Antwort von Pro Femina bekommen hast, ist natürlich schade. Du hättest dir sicher eine schnelle Antwort erhofft..? Wie wäre es denn, wenn du mal anrufst? Wer weiß, warum noch keine Antwort bei dir angekommen ist.
So könntest du direkt auch mal ansprechen, was an finanzieller/praktischer Unterstützung für dich möglich ist. Und dann hättest du die Aussage von Pro Familia (also die staatlichen Möglichkeiten) und die von Pro Femina (die nicht staatlichen). Wäre das ein gutes „Gerüst“ für euren Plan?
Hab’ einen erholsamen Abend!
Lavena