hallo... :( bin neu hier und weiß auch nicht ob das die richtige katigorie ist aber hoffe das mir hier vielleicht jemand noch vorschläge machen kann was ich noch tun könnte... totale verzweiflung...
ich habe gestern bei einem termin bei meinem neuen frauenarzt erfahren das mein ungeborenes kind (24 ssw) eine Fehlbildung hat .Die Fehlbildung nennt sich Gatroschisis und bedeutet das der Darm (3,6x3,8cm) vor der bauchwand ausserhalb des kindes liegt. ich wurde sofort in eine spezial klinik Überwiesen die mich bzw mein kind nochmal von oben bis untern, jegliche anderen Organe gecheckt hat.. damit ist soweit schonmal alles okay.. nun muss ich jede woche 1 mal in die klinik die ca 40 km von meinem wohnort entfernt liegt da dort weitere untersuchung gemacht werden müssen und die schwangerschaft im blick gehalten werden muss um entscheiden zu können wie lange man die schwangerschaft noch weiterführen kann.. ich werde auch dort per kaiserschnitt entbinden müssen da mein kind nach der entbindung direkt operiert werden muss und je nach verlauf der op muss es minimum 1-2 monate dort in der klinik bleiben.. nun habe ich mich heute auf den weg zum jobcenter gemacht um mich doirt zu erkundigen ob ich irgendwelche unterstützung bekommen kann (da ich zur zeit ALG 2 bekomme da ich vor der schwangerschaft bloß schule gemacht habe und mein freund bloß 800 euro raubekommt.. ) diese haben sich für nicht zuständig erklärt und mich zur krankenkasse geschickt (finde es liegt auf der hand ist ja eine krankheit). als ich bei der aok westfalen angekommen bin und mein problem geschildert habe mit beiliegendem befund der klinik wurde mir bloß mitgeteilt das dafür keine fahrtkosten übernommen werden (würden mit dem auto fahren), da ich keine pflegestufe besitze und nicht behindert wäre und es medizinisch für mich nicht notwendig wäre.NICHT NOTWENDIG ?! nein es geht ja auch nur um ein leben aber es ist nicht notwendig -.-
Somit habe ich mich auf den weg gemacht zu anderen stellen (jugendamt, caritas und andere diakonien), dort fühlte sich keiner dafür zuständig und ich wurde von einer stelle zur anderen geschickt... die vom jugendamt haben auch nochmal bei der krankenkasse angerufen, dort wurde ihnen das selbe gesagt wie mir das es medizinisch nicht notwendig wäre..
Nun bin ich völligst verzweifelt weil es ja nicht nur in der schwangerschaft jede woche die 80 km hin und zurück sind sondern auch nach der entbindung die hin und her fahrerei 1-2 monate lang und ich das einfach nicht allein tragen kann.. und jede mutter möchte doch gerne bei ihrem kind sein wenn es in solch einer lage ist denn jede mutter macht sich doch sorgen... :(
ich hoffe das euch vielleicht noch etwas einfällt denn ich bin nun echt am ende da keiner helfen möchte :( lg karry