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Also beim 1. Kind war ich alleinerziehend, kann also nicht sagen, wie es mir mit Partner gegangen ist/wäre... ich war einfach nur glücklich, dass meine Tochter da war (sie hatte zwar eine Anpassungsstörung - lag ein paar Tage zur Überwachung auf der Neonatologie... da hab ich mir natürlich Sorgen ohne Ende gemacht... aber zum Glück war alles unauffällig). Sie war sehr brav, hat alle 3-4 Stunden getrunken (sie wurde voll gestillt) und dazwischen geschlafen. Körperlich sowie psychisch ging es mir bestens... war eine Spontangeburt, ohne Geburtsverletzungen udgl. Der Wochenfluss war auch nicht dramatisch. Das Stillen hat auch von Anfang an geklappt. Wir waren jeden Tag an der frischen Luft, was uns beiden gut getan hat. Ab und zu hat mich die Müdigkeit übermannt, aber das war's auch schon.
Beim 2. Kind war's ähnlich - wieder eine Traumgeburt und auch psychisch ging's mir bestens. Stillen hat auch wieder sofort geklappt und er war auch ein ganz ein braves ruhiges Baby. Der einzige Unterschied war, dass jetzt ein Partner da war. Er hat das Baby auch sofort geliebt, war allerdings etwas "übervorsichtig" mit dem Zwerg und hat sich am Anfang gar nicht richtig getraut, ihn zu wickeln od. gar zu baden.
Aber das hat sich schnell gelegt. Er hat mich super unterstützt (Haushalt, Einkaufen, auf den Kleinen geschaut, wenn ich müde war, usw.).
Die zwischenmenschliche Beziehung (also emotional und sexuell) hat zum Glück in keinster Weise gelitten.
Hoffe, jetzt beim 3. Kind wird's wieder so perfekt. :AMOUR:
LG,
Susanne (38. SSW)