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Das stimmt, das hätte ne ordentliche (!) Hebamme bestimmt getan. Aber auch die im KH hätten feststellen können, dass es nicht normal ist, dass ein Baby fast 4 Stunden lang feststeckt und sich keinen cm bewegt. Die Haare warn zu sehen, dann tat sich nix mehr und statt was zu tun, wurde ich ne halbe Ewigleit regelrecht misshandelt :-( Wenn sich das Baby Stunden trotz all dem null bewegt, tuts das danach sicher auch nimma... :-/ Also wie gesagt, ne gescheite Hebamme hätte auch da schon längst abgebrochen. Ich wage deshalb zu bezweifeln, dass mich z. B. meine, die im KH hatte, rechtzeitig ins KH gebracht hätte.
Ich hatte ne PDA und konnt mich deshalb nicht viel bewegen. Das hat das Ganze sicher nicht begünstigt. Lena hatte halt 37 cm KU, evtl war das das Problem...
Für mich war es der absolut schlimmste Tag meines Lebens. Nicht unbedingt wegen der körperlichen Strapazen, sondern weil ich 1. vorm KS nicht wusste, wie es meiner Maus geht oder ob sie überhaupt noch lebt (die Frage wollte mir während der OP-Vorbereitungen niemsnd beantworten. Ich hab vom Dammschnitt nix mitbekommen, hab nur gesehn, dass die Hände der Ärztin blutüberströmt warn und plötzlich wurde ich in Windeseile in den OP gebracgt, weshalb ich dachte, es wär das Blut meiner Tochter) und wir 2. danach gesagt bekamen, dass man keine Aussage drüber treffen kann, ob sie behindert ist :-( Zum Glück ist sie völlig gesund!