Ja, aber aufpassen!
Huhu, also die Creme würde ich an deiner Stelle nicht verwenden, ein guter Sonnenschutzfaktot ist wichtig!
Hier ein paar Infos (Im Netz findest gaaanz viel dazu)
Da die Haut empfindlicher auf die UV-Strahlung reagiert, kann sie nicht nur sehr leicht verbrennen, sondern auch verstärkt Pigmentstörungen entwickeln. Dazu gehören neu entstehende bräunliche Flecken am Körper, aber auch eine Intensivierung oder wachsende Anzahl von vorhandenen Leberflecken, Muttermalen und Sommersprossen. Kaum eine dieser beschriebenen Hautfunktionsstörungen wird dabei nach der Schwangerschaft wieder verschwinden, da sie allesamt Folgen eines Sonnenschadens sind, der durch den erhöhten Östrogen-Haushalt ausgelöst wird. Sie werden allenfalls in den Wintermonaten ein wenig verblassen.
Ungetrübte Sonnenfreude
Da jede Schwangere ungetrübt die Sonne genießen können sollte, ist für die empfindliche Haut also nicht mehr als ein ausreichend hoher Lichtschutzfaktor erforderlich. Lassen Sie sich dabei jedoch am besten kompetent beraten, da sich mit sicherer Wahrscheinlichkeit während der Schwangerschaft generell der Anspruch Ihrer Haut an die Pflegeprodukte ändern wird. Denn leider wird nicht bei jeder werdenden Mutter die Haut durch den erhöhten Östrogen-Spiegel und die gesteigerte Venentätigkeit besser durchblutet und sieht rosig und strahlend aus.
Wie sollte man als schwangere Frau mit der Sonne umgehen?
Man darf in die Sonne gehen, wenn man sich gut schützt (Sonnenschutzfaktor 30 bis 50+) und sehr auf die Gesichtspflege achtet, da sonst eine Schwanger-schaftsmaske entstehen könnte.
Muss man mehr Wasser trinken als sonst?
"Sonne trocknet aus. Eine schwangere Frau muss ihrem Körper daher unbedingt viel Flüssigkeit zuführen, um die Bildung von Schwangerschaftsstreifen (kleine farbige Streifen, die mit der Zeit weiß werden) zu verhindern. Denn diese entstehen, wenn die Epidermis während der Schwangerschaft strapaziert wird und geschwächt ist.
Liebe Grüße