Hallo,
Ich habe am Kafreitag erfahren das ich schwanger bin. Ich bin dann am Samstag ins KH gefahren weil ich schon länger Herz-Rythmus-Störungen hatte und habe dann gedacht, man könnte gleich nach dem Baby schauen. Voller Freude bin ich in die Frauenklinik des KH gegangen. Ich war so aufgeregt, endlich zu sehen wie mein Kind lebt und sich bewegt.
Nun ja, die Ärztin schaute drauf und fragt mich ob mir mein FA die SS schon bestätigt habe, nein sagte ich das hat er nicht, da ich ja erst seid gestern wusste das ich schwanger bin und es ja ein Feiertag war.
Laut meiner Rechnung war ich in der 6-7 SSW.
Die Ärztin hat kein Embryo gefunden, mich aber geruhigt das es auch noch zu früh sein könnte um das Kind zu sehen.
Nun ja, ich bin halbwegs beruhigt nach Hause gefahren mit dem Arztbrief für meinen FA.
Durch einen Zufall habe ich meine Tierärztin auf unserem Reithof getroffen und sie gefragt ob sie mir den Brief ins "Deutsche" übersetzen Könnte.
Dies tat sie auch und sagte Ohoh bei dem Schlagwort Molengravidität und erklärte mir was das ist.
Völlig aufgelöst und voller Wut bin ich wieder ins KH gefahren und habe mich erstmal beschwert warum man mich anlügt und mir sagt alles sei in Ordnung.
Der HCG war für die SSW gut. Die Ärztin sagt mir dann das sie eine Blasenmole vermutet und man mich dann ausschaben müsse.
Das hat mir den Boden unter den Füssen gerissen.
Ich habe schon einen kleinen Sohn ( 2 Jahre )
Ich habe mir dann eine zweite Meinung von einem anderem FA eingeholt und der bestätigte mir den Befund.
Am Dienstag hatte ich mich dann entschlossen mich ausschaben zu lassen.
Gestern war es dann auch soweit.
Ich habe alles gut überstanden.
Nun frage ich mich wie hoch das Risiko einer weiteren Blasenmole ist.
Im Internet findet man so viele Unterscheidliche Meinungen dazu.
Was habt ihr dies bezüglich erlebt und was euer FA euch gesagt?
Danke schon mal im voraus
LG.