deidra_12176543Hallo nochmal
ich hab dir hier mal einen teil des Textes von der Homepage kopiert. Die Folgen für dich könnten sein:
Alle Ärzte, die sich um ein Höchstmaß an Objektivität bemühen und die Frauen nach der Abtreibung weiterhin beobachtend begleiten, sind sich darin vollkommen einig, daß nach dem Abbruch schwerwiegende psychische Störungen auftreten. Lediglich die Mehrzahl der Gynäkologen stellt normalerweise keine präzisierenden psycho-pathologischen Diagnosen. Normalerweise drücken sich die praktizierenden Ärzte verallgemeinernd aus mit den Worten, wie z. B. psychisch verletztA, mit
enormem emotionalem SchadenA und ähnlich.
Auf der Grundlage meiner eigenen wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich drei zusammengehörende Symptome im Krankheitsverlauf feststellen, die pathognomonisch, d. h. kennzeichnend sind.
Dies sind:
a) Depression mit Schuldbewußtsein,
b) Aggression, gegen die eigene Person, gegen den Vater des Kindes und gegen die ganze Welt gerichtet.
c) Dauernde Persönlichkeitsstörungen, die der Enzephalopathie ähnlich sind.
Vorallem da du in deiner Vergangenheit mit psychischen Problemen zu kämpfen hattest, könnte es sein dass du nach der Abtreibung schwerwiegende psychische Probleme bekommen könntest.
Auf der Seite heißt es desweiteren:
"Einige Autoren stellen nach der Abtreibung eine so tiefe Depression fest, daß diese direkt zum Selbstmord führen kann und schon geführt hat. Das Austragen des Kindes hält die Frau vom Selbstmord fern, während ein Schwangerschaftsabbruch die Depression erheblich vertieft. Die Depressionspsychose tritt sowohl unmittelbar nach der Abtreibung auf als auch später, besonders aber während des Klimakteriums. Unmittelbar nach dem Abbruch beobachtet man Psychosen mit Bewußtseinseintrübungen."
Eine betroffene Frau schrieb an die Seite einen Brief:
Eine betroffene Frau will warnen
"Ich schreibe diesen Brief, obwohl mein Abtreibungsalptraum jetzt schon über ein Jahrzehnt zurückliegt und ich inzwischen drei gesunde Kinder habe. Die Zeit heilt also keineswegs die Wunden ...
Ich möchte mit diesem Brief jede ratsuchende Frau warnen, die, so wie ich damals, vor dieser Entscheidung steht. Es gibt keinen noch so vernünftigen Grund, der eine Abtreibung rechtfertigt !!! Spätestens wenn das Baby da ist, wird man diese Behauptung verstehen.
Auf der Beratungsstelle damals wurde ich sehr sachlich und neutral über diese "Sache" beraten, fast schon ein bißchen gleichgültig, von Frauen, die vermutlich diesen Alptraum nicht selbst erlebt haben und somit auch nicht wirklich wissen, was für eine seelische Katastrophe das für Mutter und Kind bedeutet.
Hätte ich eine Warnung von einer betroffenen Frau gehabt, hätte ich mich vermutlich nie zu so etwas entschlossen.
Das Recht, sein eigenes Kind abzutöten, ist Irrsinn, eine in jedem Fall falsche Entscheidung !!!
Diese falsche Entscheidung schmerzt auch nach Jahren noch unendlich und auch kein Ersatzkind kann diesen Kummer heilen.
Ich hoffe von ganzem Herzen, ich kann mit diesen Brief möglichst viele Kinder mit ihren Müttern vor solch einem Unglück bewahren.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie meinen Warnbrief" auf Ihrer Homepage ins Internet stellen könnten, um so möglichst viele Ratsuchende zu erreichen.
Eine betroffene Frau
P.S. Auf meiner Beratungsstelle von damals wollte man diesen Warnbrief" nicht an ratsuchende Frauen weiterleiten, mit dem Argument, man könne sich ja im Internet über das Thema informieren !!!"
Wie gesagt, ich lege dir die Seite sehr ans Herz
www.aktion-leben.de/abtreib.htm
Du kannst sie dir ja aufschreiben und über den Browser des iPhones mal reinschauen.
Ziehst du es denn auch in Erwägung, das Kind zur Adoption freizuegebn?
Alles ist besser als das Kind das Recht auf Geboren werden und Leben zu nehmen, finde ich...